Dulacia Bolburri: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Geburt ihrer Cousine [[Phelicitas Bolburri|Phelicitas]] als wahrscheinliche Erbin der Familie war eine große Erleichterung für Dulacia. Sehr zum Ärger des [[Cassius Bolburri|Großvaters]] kehrte sie nach abgeschlossenem Trivium nach Unterfels zurück. Ohne den familiären Druck konnte Dulacia befreit aufatmen. Sie stellte sich dennoch in den Dienst der Familie und fing als Schreiberin in der [[Sozietät Bolburri]] an. Die Tätigkeit im Hintergrund lag und liegt ihr deutlich mehr.
 
Die Geburt ihrer Cousine [[Phelicitas Bolburri|Phelicitas]] als wahrscheinliche Erbin der Familie war eine große Erleichterung für Dulacia. Sehr zum Ärger des [[Cassius Bolburri|Großvaters]] kehrte sie nach abgeschlossenem Trivium nach Unterfels zurück. Ohne den familiären Druck konnte Dulacia befreit aufatmen. Sie stellte sich dennoch in den Dienst der Familie und fing als Schreiberin in der [[Sozietät Bolburri]] an. Die Tätigkeit im Hintergrund lag und liegt ihr deutlich mehr.
  
Seit sie lesen konnte, floh Dulacia aus der ungeliebten Realität in andere Welten in ihrer Fantasie. Sie verlor sich immer wieder in Romanen und Geschichten und entwickelte auch selbst früh ein Talent fürs fantasievolle Schreiben. Spätestens mit ihrer Rückkehr nach Unterfels konnte sie sich vermehrt dieser Leidenschaft widmen und so dauerte es nicht lange, bis sie 1043 BF die erste Geschichte von ''Inspectora Bonaventa'' veröffentlichte. Nach dem fünften Band ist die Talerroman-Reihe um die forsche Schwertgesellin mittlerweile recht bekannt in Unterfels und Dulacia ist es noch immer unangenehm, auf die Werke angesprochen zu werden. Insgeheim freut sich jedoch, dass ihre [[Thyra Bolburri|Mutter]] als auch weitere Familienmitglieder inzwischen stolz auf ihr Talent blicken und sie unterstützen. ''(Stand 1046 BF)''
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Seit sie lesen konnte, floh Dulacia aus der ungeliebten Realität in andere Welten in ihrer Fantasie. Sie verlor sich immer wieder in Romanen und Geschichten und entwickelte auch selbst früh ein Talent fürs fantasievolle Schreiben. Spätestens mit ihrer Rückkehr nach Unterfels konnte sie sich vermehrt dieser Leidenschaft widmen und so dauerte es nicht lange, bis sie 1043 BF die erste Geschichte von ''Inspectora Bonaventa'' veröffentlichte. Nach dem fünften Band ist die Talerroman-Reihe um die forsche Schwertgesellin mittlerweile recht bekannt in Unterfels und Dulacia ist es noch immer unangenehm, auf die Werke angesprochen zu werden. Insgeheim freut sie sich jedoch, dass ihre [[Thyra Bolburri|Mutter]] als auch weitere Familienmitglieder inzwischen stolz auf ihr Talent blicken und sie unterstützen. ''(Stand 1046 BF)''
  
 
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Version vom 17. August 2023, 07:33 Uhr

Auge-grau.png

Dulacia Bolburri wuchs in dem Bewusstsein auf, eines Tages die Geschicke der Familie lenken zu müssen. Dieser Erwartungsdruck belastete und verunsicherte das Kind viele Jahre lang, so dass Dulacia zu einem zurückhaltenden Mädchen heranwuchs. Wie von ihrer Familie gewünscht, ging sie an die Universität Methumis, um erst das Trivium zu absolvieren und später an der Praios-Schule zu studieren.

Die Geburt ihrer Cousine Phelicitas als wahrscheinliche Erbin der Familie war eine große Erleichterung für Dulacia. Sehr zum Ärger des Großvaters kehrte sie nach abgeschlossenem Trivium nach Unterfels zurück. Ohne den familiären Druck konnte Dulacia befreit aufatmen. Sie stellte sich dennoch in den Dienst der Familie und fing als Schreiberin in der Sozietät Bolburri an. Die Tätigkeit im Hintergrund lag und liegt ihr deutlich mehr.

Seit sie lesen konnte, floh Dulacia aus der ungeliebten Realität in andere Welten in ihrer Fantasie. Sie verlor sich immer wieder in Romanen und Geschichten und entwickelte auch selbst früh ein Talent fürs fantasievolle Schreiben. Spätestens mit ihrer Rückkehr nach Unterfels konnte sie sich vermehrt dieser Leidenschaft widmen und so dauerte es nicht lange, bis sie 1043 BF die erste Geschichte von Inspectora Bonaventa veröffentlichte. Nach dem fünften Band ist die Talerroman-Reihe um die forsche Schwertgesellin mittlerweile recht bekannt in Unterfels und Dulacia ist es noch immer unangenehm, auf die Werke angesprochen zu werden. Insgeheim freut sie sich jedoch, dass ihre Mutter als auch weitere Familienmitglieder inzwischen stolz auf ihr Talent blicken und sie unterstützen. (Stand 1046 BF)

Kurzbeschreibung
Familie: Familie Bolburri
Position: Schreiberin in der Sozietät Bolburri
Gewöhnlicher Aufenthalt: Palazzetto Bolburri
Geburts-/Todesjahr: *13. Phex 1028 BF
Haarfarbe/Augenfarbe: rotblond/grün
Eltern: Thyra Bolburri, Romualdo Arrenio
Travienstand: ledig
Nachkommen: keine
Verwandte und Schwager: siehe Details der Familie Bolburri
Charakter/Auftreten: zurückhaltend, unsicher, schüchtern