Diskussion:Van Banco: Unterschied zwischen den Versionen

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:::Dort wird eben so mit Dikaten, Silbertalern, Hellern etc. gezahlt werden, wie überall anders auch. Die Wechselscheine von genau einer Bank haben aventurienweit Bedeutung und dass sind die der Nordlandbank (vielleicht noch die der Storrebrandts). Sowohl die Nordlandbank als auch die Storrebrandts sind ein ganz anderes Kaliber, als jede Spielerfamilie. Keiner Einwohner Neu-Sewamund wird sich mit überall außer in N-S wertlosem Papiergeld bezahlen lassen, im Horasreich und auch sonst wo wird die jemand annehmen. Warum sollten sie das tun? Gerade in kleineren Orten und Kolonien dürfte unter den Einwohnern auch Tauschgeschäfte gängig sein. --[[Datei:Haus di Salsavur.png|16px]] [[Benutzer:Rondrastein|Rondrastein]] [[Datei:Montarena 5 klein.png|16px]] 19:18, 22. Dez. 2022 (CET)
 
:::Dort wird eben so mit Dikaten, Silbertalern, Hellern etc. gezahlt werden, wie überall anders auch. Die Wechselscheine von genau einer Bank haben aventurienweit Bedeutung und dass sind die der Nordlandbank (vielleicht noch die der Storrebrandts). Sowohl die Nordlandbank als auch die Storrebrandts sind ein ganz anderes Kaliber, als jede Spielerfamilie. Keiner Einwohner Neu-Sewamund wird sich mit überall außer in N-S wertlosem Papiergeld bezahlen lassen, im Horasreich und auch sonst wo wird die jemand annehmen. Warum sollten sie das tun? Gerade in kleineren Orten und Kolonien dürfte unter den Einwohnern auch Tauschgeschäfte gängig sein. --[[Datei:Haus di Salsavur.png|16px]] [[Benutzer:Rondrastein|Rondrastein]] [[Datei:Montarena 5 klein.png|16px]] 19:18, 22. Dez. 2022 (CET)
 
::::Ich spreche von einer praktikablen Idee und einer Übergangslösung für eine Kolonie weit ab vom Schuß. Es wird die Geld-Situation vor Ort schnell stabilisieren. Warum sollten das die Menschen dort machen ...gute Frage ... die Menschen vor Ort machen das, was das Uthuria-Konsortium als Regeln für die Kolonie beschließt und festlegt. Was anderes wird es nicht geben. Alleine deswegen müssen und besser dürfen und können die Menschen vor Ort auf die Art dieser sicheren Bezahlung ausweichen. Diese "Scheine, Muschel etc. können dann bequem wieder zurück getauscht werden und somit hat man im Horas Reich das passende Gold in der Hand. Nebenbei verringert es auch den Verlust von Gold auf dem Hinweg durch sinkende Schiffe. Sichere Methode. Und genau darum geht es ja. Einfach / sicher. Diese Spielidee möchte ich bzw. Aurelio gerne ich mit den Uthuria Spielern besprechen und das IT. --[[Datei:Familie van Kacheleen klein.png]] [[Benutzer:van Kacheleen|van Kacheleen]]
 
::::Ich spreche von einer praktikablen Idee und einer Übergangslösung für eine Kolonie weit ab vom Schuß. Es wird die Geld-Situation vor Ort schnell stabilisieren. Warum sollten das die Menschen dort machen ...gute Frage ... die Menschen vor Ort machen das, was das Uthuria-Konsortium als Regeln für die Kolonie beschließt und festlegt. Was anderes wird es nicht geben. Alleine deswegen müssen und besser dürfen und können die Menschen vor Ort auf die Art dieser sicheren Bezahlung ausweichen. Diese "Scheine, Muschel etc. können dann bequem wieder zurück getauscht werden und somit hat man im Horas Reich das passende Gold in der Hand. Nebenbei verringert es auch den Verlust von Gold auf dem Hinweg durch sinkende Schiffe. Sichere Methode. Und genau darum geht es ja. Einfach / sicher. Diese Spielidee möchte ich bzw. Aurelio gerne ich mit den Uthuria Spielern besprechen und das IT. --[[Datei:Familie van Kacheleen klein.png]] [[Benutzer:van Kacheleen|van Kacheleen]]
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::Die vK IT und du offenbar OT kennen sich im Bankgewerbe bestens aus. Ich dagegen verstehe nichts davon, habe beim Lesen dieser Seite auch nur etwa die Hälfte verstanden und bevorzuge es im Rollen- und Briefspiel in dieser Hinsicht sowieso einfach und unkompliziert. Heisst, in Neu-Sewamund gilt das horasische Münzwesen und der Tauschhandel mit den Eingeborenen (die etwas anderes weder kennen noch akzeptieren), so wie es in den Spielhilfen "Aventurischer Almanach" S.133-135, "Handelsherr und Kiepenkerl" S. 20-28 und Ulisses' Uthuria-SH "Uthars Land" S. 8-11 beschrieben ist.<br>
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::Falls die van Kacheleen-Familile untereinander solches Buchgeld hin- und herverschiebt, dann darf es so sein. Soviel muss das Briefspiel aushalten. Allerdings läuft sämtlicher Uthuria-Handel über die Kontore des Konsortiums, welches im Fall der Fälle wenn schon eigene Wechsel ausgibt. Ausserdem, im Entdecker/Indiana Jones/Siedler-und-Indianer-Setting Uthurias Geld und Währung zum Thema zu machen, dafür sehe ich keinen Sinn oder Gewinn fürs Spiel. Du kannst es gerne in der Uthuria-Runde zur Diskussion stellen, aber ich kann mir nicht vorstellen dass die anderen sich IT oder OT dafür motivieren können. Sorry. -- [[Benutzer:Luntfeld|Luntfeld]] 20:44, 22. Dez. 2022 (CET)

Version vom 22. Dezember 2022, 21:48 Uhr

Ich habe die Seite unter Wirtschaft und Währung angelegt. Hoffentlich war das so richtig. Das Bild kommt von dieser Seite: http://liebliches-feld.net/wiki/index.php/Handelscompagnien_und_Bankh%C3%A4user --Familie van Kacheleen klein.png van Kacheleen


Wechselscheine

Das System mit Wechselscheinen wird schon zig Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte, in Aventurien genutzt. Von daher verstehe ich den Sinn dieses Artikels nicht so ganz, u. a. da er impliziert, dass die Idee von den van Kacheleen stammt. --Haus di Salsavur.png Rondrastein Montarena 5 klein.png 18:36, 22. Dez. 2022 (CET)

Der klassische Wechselschein ist bekannt und wird gelebt. Ob das jedem Alrik bekannt ist, würde ich offen lassen.
Hier haben wir es mit einer Kolonie zu tun, die obendrein sehr weit weg ist. So einfach verschifft da keiner viel Gold und Geld hin. Die Gefahren des ::Totalverlustes sind enorm. Gold holt man eher von Neu-Sewamund. Daher stellt sich die Frage, womit möchte man in der Kolonie auf Dauer zahlen ?
Die vK kennen sich nun einmal bestens im Bankengeschäft aus. Sie nennen Ihr Buchgeld seit Anfang an van Banco.
Für Neu-Sewamund passt aus meiner Sicht der Spielansatz mit den van Banco deswegen sehr gut, da es dort drüben einen Liquiditätsengpass an zahlender ::Münze ::geben wird. Das sich im Umlauf befindende Geld wird knapp und in der Menge sehr limitiert sein.
Daher das Buchgeld, dass dann --- und hierüber möchte ich in der Uthuria Runde ergebnisoffen sprechen --- in eine fiktive Währung in Neu-Sewamund ::ausgezahlt werden könnte.
Das nenne ich dann einen Spielansatz. Eine nette Idee.
Diese fiktive Währung könnte dann solange das Zahlungsproblem vor Ort lösen, bis die Geld- /Goldknappheit in Neu-Sewamund geregelt ist.
Die fiktive Währung in Neu-Sewamund, also das was die Leute dort ausbezahlt bekommen, ist idealerweise durch das Konsortium festzulegen. Ob das jetzt eine ::besondere Muschelart ist, 20 Unzen Kaffebohnen oder irgendetwas anderes, was nicht einfach so hergestellt // gefunden werden kann -- oder einfach nur ::bedruckte Scheine ... ist dann nebensächlich. --Familie van Kacheleen klein.png van Kacheleen
Dort wird eben so mit Dikaten, Silbertalern, Hellern etc. gezahlt werden, wie überall anders auch. Die Wechselscheine von genau einer Bank haben aventurienweit Bedeutung und dass sind die der Nordlandbank (vielleicht noch die der Storrebrandts). Sowohl die Nordlandbank als auch die Storrebrandts sind ein ganz anderes Kaliber, als jede Spielerfamilie. Keiner Einwohner Neu-Sewamund wird sich mit überall außer in N-S wertlosem Papiergeld bezahlen lassen, im Horasreich und auch sonst wo wird die jemand annehmen. Warum sollten sie das tun? Gerade in kleineren Orten und Kolonien dürfte unter den Einwohnern auch Tauschgeschäfte gängig sein. --Haus di Salsavur.png Rondrastein Montarena 5 klein.png 19:18, 22. Dez. 2022 (CET)
Ich spreche von einer praktikablen Idee und einer Übergangslösung für eine Kolonie weit ab vom Schuß. Es wird die Geld-Situation vor Ort schnell stabilisieren. Warum sollten das die Menschen dort machen ...gute Frage ... die Menschen vor Ort machen das, was das Uthuria-Konsortium als Regeln für die Kolonie beschließt und festlegt. Was anderes wird es nicht geben. Alleine deswegen müssen und besser dürfen und können die Menschen vor Ort auf die Art dieser sicheren Bezahlung ausweichen. Diese "Scheine, Muschel etc. können dann bequem wieder zurück getauscht werden und somit hat man im Horas Reich das passende Gold in der Hand. Nebenbei verringert es auch den Verlust von Gold auf dem Hinweg durch sinkende Schiffe. Sichere Methode. Und genau darum geht es ja. Einfach / sicher. Diese Spielidee möchte ich bzw. Aurelio gerne ich mit den Uthuria Spielern besprechen und das IT. --Familie van Kacheleen klein.png van Kacheleen
Die vK IT und du offenbar OT kennen sich im Bankgewerbe bestens aus. Ich dagegen verstehe nichts davon, habe beim Lesen dieser Seite auch nur etwa die Hälfte verstanden und bevorzuge es im Rollen- und Briefspiel in dieser Hinsicht sowieso einfach und unkompliziert. Heisst, in Neu-Sewamund gilt das horasische Münzwesen und der Tauschhandel mit den Eingeborenen (die etwas anderes weder kennen noch akzeptieren), so wie es in den Spielhilfen "Aventurischer Almanach" S.133-135, "Handelsherr und Kiepenkerl" S. 20-28 und Ulisses' Uthuria-SH "Uthars Land" S. 8-11 beschrieben ist.
Falls die van Kacheleen-Familile untereinander solches Buchgeld hin- und herverschiebt, dann darf es so sein. Soviel muss das Briefspiel aushalten. Allerdings läuft sämtlicher Uthuria-Handel über die Kontore des Konsortiums, welches im Fall der Fälle wenn schon eigene Wechsel ausgibt. Ausserdem, im Entdecker/Indiana Jones/Siedler-und-Indianer-Setting Uthurias Geld und Währung zum Thema zu machen, dafür sehe ich keinen Sinn oder Gewinn fürs Spiel. Du kannst es gerne in der Uthuria-Runde zur Diskussion stellen, aber ich kann mir nicht vorstellen dass die anderen sich IT oder OT dafür motivieren können. Sorry. -- Luntfeld 20:44, 22. Dez. 2022 (CET)