Barundo Barini

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Barundo Barini während seiner alchemistischen Studien
Kurzbeschreibung
Familie: Familie Barini
Position: Akoluth der Hesinde-Kirche, Lehrer im Tempel St. Brigon über den Wogen zu Efferdas
Gewöhnlicher Aufenthalt: Efferdas/Tempel St. Brigon über den Wogen
Geburts-/Todesjahr: 23. Phex 988 BF
Körpergröße: 1,71 Schritt
Statur: schmal
Haarfarbe/Augenfarbe: braune Haare, braune Augen
Eltern: Jesare Barini, Tolmina Barini
Travienstand: vermählt mit Methelessa Barini (19. TSA 989 BF)
Nachkommen: Madana Barini (3.FIR 1010 BF), Kusman Barini (12.RAH 1015 BF), Therengar Barini (7. PER 1019 BF)
Verwandte und Schwager: keine
Charakter/Auftreten: belesen, ruhig, genügsam, gutmütig
Ruf: Barundo gilt vielen Efferdiern als belesener Geist der Stadt, als sehr engagierter Lehrer, als redlicher Bürger und guter Vater.
Besonderheiten: Barundos ganze Leidenschaft gilt dem Bosparano. Als Lehrer der kleinen Schule im Tempel St. Brigon über den Wogen versteht er es schon seit vielen Jahren seinen Schülern die Feinheiten der Gelehrtensprache beizubringen. In seiner Freizeit beschäftigt er sich zudem mit alchemistischen Untersuchungen. Diese machen ihn zu einem gern gesehenen Gast der Familie Gerber.


Details

Die Familie Barini lebt seit vielen Generationen in Efferdas. Meist waren ihre Mitglieder Hauslehrer in Diensten des städtischen Patriziats, aber auch Wissenschaftler, Schreiber und Kontoristen. Barundo folgte dieser guten Tradition und lehrt seit dem Jahre 1011 BF am Hesinde-Tempel das Bosparano. Seine Schüler liegen ihm dabei sehr am Herzen und er freut sich für jeden einzelnen, der eines Tages an die Universität der großen Metropole Methumis gelangt. In seiner Freizeit wagt er sich gern an kleinere alchemistische Forschungen und Experimente. Durch einzelne kleine Erfolge, wurde Dettmar Gerber auf ihn aufmerksam, sodass er heute hin und wieder neue Farbstoffe für dessen Familie entwickelt. Barundos Ehe gilt als glücklich. Seine Gemahlin und er haben drei Kinder, von denen zwei, in verschiedenen Stellungen, bei der Familie Gerber in Diensten stehen. Der älteste Sohn, Kusman, ist Schreiber in Diensten des efferdischen Rathauses.

Zitate

"Nein Alricio. Das Wort gehört zur "O-Deklination". Im Genitiv steht also ein...? Richtig, meine Junge. Ein "i". Du machst das sehr gut, Alricio!" (in der Schule)

"Die Herrin Hesinde lehrt uns die Weisheit in Muße und Ruhe ans Neue zu gehen. Niemals aber lehrt sie uns die Hast, oder vorschnelles Urteil!" (im Disput mit Elsa Zastoni oder Gryphino d’Antelli)

"Wenn ich also hiervon zwei Tröpfchen nehme, Exzellenz, dann ergibt sich folgendes kleines Farbenpiel..." (zu Dettmar Gerber)