Baronie Chetoba
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Die Baronie Chetoba ist ein zum Ende des Thronfolgekriegs geschaffenes Erblehen des Hauses di Walsi-Korninger im nördlichen Chababien. Es wurde aus der Domäne Eldoret herausgelöst und umfasst deren vormalige nördliche Hälfte. Die Baronie ist abseits der Metropole Neetha der am dichtesten besiedelte Teil des Wilden Südens und steht kulturell wie auch wirtschaftlich der unmittelbar nördlich angrenzenden Coverna sehr nahe. Obgleich die namensgebende Landstadt Chetoba und auch Despiona an der Desponmündung selbst nicht zur Baronie gehören, prägen sie das Leben hier. Drei kleinere Städte innerhalb der Grenzen der Baronie vervollständigen das Bild: Ralûnk, die Grenzstadt Tovenkis und das für seine Nekropole bekannte Gebein.
An der Küste der Baronie begründen Salzfelder den Wohlstand des Landstrichs und vor allem des Baronsgeschlechts selbst. Über die Chababische Compagnie, die in Chetoba nicht nur ihren Hauptsitz, sondern im Umland noch viele weitere Privilegien hat, strahlt der Einfluss der Walsi-Korninger in benachbarte Teile Chababiens aus.
Nachbarherrschaften
- Baronie Olbris im Nordosten
- Baronie Kabash im Osten
- Baronie Karsina und Domäne Eldoret im Süden
Grundherren und Stadtritter
Haus di Walsi-Korninger, die Baronsfamilie
Haus ze Westherfolden, Herren von Westherfolden
Siehe auch
Quellen
- Aventurischer Atlas, Seiten 117, 143
- Bosparanisches Blatt Nr. 36, Seite 22