Arkos Rondriguez: Unterschied zwischen den Versionen

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Der almadanische [[Condottiere]] '''Arkos Rondriguez''' ist einer der bekanntesten Hauptleute [[Horasio della Pena]]s. Vor dem [[Horasischer Thronfolgekrieg|Thronfolgekrieg]] erschien er bei [[Bomed]], aus ungeklärten Umständen auf der Flucht aus dem oberen Yaquirkönigreich, und formierte einen kleinen [[Arkos Schar|Landknechtshaufen]], der durch den Kauf gestohlener Bestände der [[Horaslegion]] aus [[Urbasi]] bald mit modernsten Torsionswaffen ausgerüstet war.
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Der almadanische [[Condottiere]] '''Arkos Rondriguez''' (*995 BF) galt als einer der bekanntesten Hauptleute [[Horasio della Pena]]s, des berüchtigten selbsternannten Grafen von Bomed. Vor dem [[Horasischer Thronfolgekrieg|Thronfolgekrieg]] erschien er bei [[Bomed]] aus ungeklärten Umständen auf der Flucht aus dem oberen Yaquirkönigreich und formierte einen kleinen [[Arkos Schar|Landknechtshaufen]], der durch den Kauf gestohlener Bestände der [[Horaslegion]] aus [[Urbasi]] bald mit modernsten Torsionswaffen ausgerüstet war.
  
Während der Kämpfe im [[Yaquirbruch]] wechselte er mehrmals die Seiten, fand aber zuletzt wieder Anstellung bei Horasio della Pena, dem er glaubhaft versichern konnte, nicht an dem im Praios 1029 BF verübten Attentat auf den selbsternannten Grafen beteiligt gewesen zu sein.
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Während der Kämpfe im [[Yaquirbruch]] wechselte er zunächst mehrmals die Seiten, fand aber zuletzt Anstellung bei Horasio della Pena, dem er glaubhaft versichern konnte, nicht an dem im Praios 1029 BF verübten Attentat auf den Grafen beteiligt gewesen zu sein. In den folgenden Jahren genoss er [[Hornechsenrat|unter den Offizieren]] des Kullbachers besonderen Respekt und zählte angeblich zu den treuesten Gefolgsleuten della Penas.
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Aktuelle Version vom 11. Mai 2023, 00:41 Uhr

ArkosRondriguez.jpg

Der almadanische Condottiere Arkos Rondriguez (*995 BF) galt als einer der bekanntesten Hauptleute Horasio della Penas, des berüchtigten selbsternannten Grafen von Bomed. Vor dem Thronfolgekrieg erschien er bei Bomed aus ungeklärten Umständen auf der Flucht aus dem oberen Yaquirkönigreich und formierte einen kleinen Landknechtshaufen, der durch den Kauf gestohlener Bestände der Horaslegion aus Urbasi bald mit modernsten Torsionswaffen ausgerüstet war.

Während der Kämpfe im Yaquirbruch wechselte er zunächst mehrmals die Seiten, fand aber zuletzt Anstellung bei Horasio della Pena, dem er glaubhaft versichern konnte, nicht an dem im Praios 1029 BF verübten Attentat auf den Grafen beteiligt gewesen zu sein. In den folgenden Jahren genoss er unter den Offizieren des Kullbachers besonderen Respekt und zählte angeblich zu den treuesten Gefolgsleuten della Penas.

Nach der Niederlage und der Hinrichtung des Kullbachers verlor sich die Spur des Almadaners und seines Haufens, ehe er ausgerechnet im Gefolge Tarquinio della Penas im zentralen Horasreich wieder auftrat.