Amalia Gerber: Unterschied zwischen den Versionen

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Amalia verbringt viel Zeit am Zeichenbrett und in ihrer Werkstatt, ist aber auch oft in den Betrieben im [[Gerberstadt|Gerberviertel]] zu finden, wo sie die Arbeit der Leute beobachtet oder einen neuen Prototypen testen lässt. Hin und wieder sieht man sie sogar nach Feierabend gemeinsam mit den Arbeitern im Gerberviertel oder auch in Sankt Parvenus in einer Kneipe sitzen, reden, Bier trinken und Karten spielen.
 
Amalia verbringt viel Zeit am Zeichenbrett und in ihrer Werkstatt, ist aber auch oft in den Betrieben im [[Gerberstadt|Gerberviertel]] zu finden, wo sie die Arbeit der Leute beobachtet oder einen neuen Prototypen testen lässt. Hin und wieder sieht man sie sogar nach Feierabend gemeinsam mit den Arbeitern im Gerberviertel oder auch in Sankt Parvenus in einer Kneipe sitzen, reden, Bier trinken und Karten spielen.
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*[[Briefspiel:Liebestolle Delphine]] ([[Briefspiel:Liebestolle Delphine/Vorbereitungen auf den Ball|Vorbereitungen auf den Ball]], [[Briefspiel:Liebestolle Delphine/Das Gongfest|Das Gongfest]], [[Briefspiel:Liebestolle Delphine/Nach dem Tanze|Nach dem Tanze]])
  
 
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Aktuelle Version vom 10. April 2024, 23:48 Uhr

Auge-grau.png

Amalia Gerber
Amalia Gerber1.jpg
Amalia Gerber, Mechanika und Erfinderin

Familie: Familie Gerber.png Familie Gerber
Titel & Ämter: Esquiria
Tsatag: 16. Ingerimm 1020 BF
Größe: 1,78
Statur: kräftig und recht groß
Haare: mittelblond
Augenfarbe: blaugrau
Kurzcharakteristik: authentisch, standhaft und tatkräftig
Eltern: Quenia (*997) und Gwyn (*993)
Travienstand: ledig

Amalia Gerber hat an der Herzog-Eolan-Universität zu Methumis in der Fakultät für Rechenkunst und Mechanik (Ingerimm-Schule) studiert und arbeitet jetzt im Familienbetrieb daran, die Arbeiten der Angestellten einfacher und sicherer zu machen. Jedoch treffen ihre Ideen und Konstruktionen nicht bei allen auf Begeisterung. Einige Arbeiter und auch Familienangehörige beobachten die Maschinen und Hilfsvorrichtungen mit Argwohn und bestehen lieber auf den althergebrachten Methoden.

Amalia verbringt viel Zeit am Zeichenbrett und in ihrer Werkstatt, ist aber auch oft in den Betrieben im Gerberviertel zu finden, wo sie die Arbeit der Leute beobachtet oder einen neuen Prototypen testen lässt. Hin und wieder sieht man sie sogar nach Feierabend gemeinsam mit den Arbeitern im Gerberviertel oder auch in Sankt Parvenus in einer Kneipe sitzen, reden, Bier trinken und Karten spielen.

In Artikeln und Geschichten