Almira aus Arivor

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Auge-grau.png Almira aus Arivor (geb. 1015 BF) ist eine Geweihte der Tsa-Kirche, die nach der Katastrophe von Arivor nach Clameth kam. Dabei führte sie mehrere Dutzend Dörfler aus der Umgebung Arivors, unter anderem aus Leonesco, Taresellio und Tomrath an, um ein neues Leben an einem anderen Ort zu suchen, an dem Tsa gehuldigt werde und Frieden inmitten aller Unruhe zu finden sei. Von Arn Dholano damals herzlich aufgenommen, zeigen sich unterdessen jedoch wachsende Meinungsverschiedenheiten, da Almira einen starken Missionseifer an den Tag legt und versucht, viele der Flüchtlinge zu Wanderpredigern zu machen, die hinausgehen, um die Vernichtung des „waffenstarrenden und das Töten verehrenden“ Arivors als Beginn einer neuen tsagefälligen Friedenszeit zu verkünden. Diese Begeisterten laufen ihr jedoch, ohne dass sie etwas dagegen unternimmt, zunehmend aus dem Ruder und interpretieren die Worte Almiras politischer. Radikalere Anhänger Almiras sind etwa der Bunte Berko und ein junges Geweihten-Paar, das im Phex 1040 BF aus Urbet verjagt wurde.