Magierkriege
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Als Magierkriege bezeichnet man die Auseinandersetzungen zwischen Zauberkundigen von 590 bis 595 BF nach Rohals Rücktritt als Reichsbehüter. Nach dem Desaster von Punin, das noch im Jahr von Rohals Verhüllung die Führungselite der Gildenmagie auf einen Schlag auslöschte, fehlte es an einflussreichen und kühlen Köpfen, die den Ausbruch eines gewalttätigen Nachfolgekrieges hätten verhindern können. Am Ende spalten sich die aventurischen Magier in den Bund des Weißen Pentagramms, die Große Graue Gilde des Geistes und die Bruderschaft der Wissenden.
Obwohl die Magierkriege im Alten nicht so stark wüteten wie im Neuen Reich, spielten diverse Liebfelder auf beiden Seiten des Konflikts eine Rolle. Einige davon waren:
- Alhonso di Bethana - Weißmagier aus Bethana, Gegner der Streitigkeiten zwischen den Magiern
- Argelion Schlangentreu - Bannmagier aus Methumis, späterer Magister der Magister und Hesinde-Erzheiliger
- Cordovan Schlangenstab - verblendeter Kusliker Weißmagier
- Hergalf de Brisk - frevlerischer Magister der Magister
- Sephrasto Aviani - Beschwörer und Gefolgsmann Borbarads
- Svetlana von Arivor - Marbo-Geweihte aus Arivor, die mit dem neuen Orden der Marbiden Schwerstverletzten das Sterben erleichterte
- Torvon Gilindor - Kampfmagier aus Horasia und stellvertretende Spektabilität an der Halle des Vollendeten Kampfes zu Bethana, Gefolgsmann Rohals
Quellen
- Vergessenes Wissen
- Der Krieg der Magier
- Geographia Aventurica Seite 159-160
- Mit Wissen und Willen Seite 182
- Rückkehr der Finsternis Seite 7, 89, 233, 240
- Meister der Dämonen Seite 6, 240
- Lexikon Seite 161
- Mysteria Arkana Seite 12-13