Seevogtei Sankt Arn
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Die Seevogtei Sankt Arn ist ein kleineres Landgut an der Küste des siebenwindigen Meeres westlich von Ruthor. Es gehörte bis zum Ruthor-Konflikt zu den ausgedehnten Besitzungen des Hauses Selzin, ging aber danach in den Besitz der Landstadt Ruthor über und wurde von dieser den Efferdbrüdern gestiftet. Das Landgut umfasst das kleine Fischerdorf Arni an dessen Rand sich die Villa Arn-Horas erhebt, welche auf den Grundmauern eines altbosporanischen Herrensitzes erbaut wurde. Diverse gut erhaltene und kunstfertige Mosaike von Ozeaniden, Seeschlachten und Galeeren verzieren die Böden der Villa und geben einen Eindruck von der Pracht, welche dieser Herrensitz einstmals ausgestrahlt haben muss.