Kedor Corsini

Aus Liebliches-Feld.net
Version vom 17. März 2024, 21:46 Uhr von Rondrastein (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.png

Kedor Corsini (SC)
Titel & Ämter: Sekretär von Lorian di Salsavûr
Tsatag: 1009 BF
Statur: drahtig, muskulös
Haare: braun
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: undurchsichtiger Sekretär mit vielen Talenten
Freunde & Verbündete: Lorian di Salsavûr, Larissa di Salsavûr

Kedor Corsini ist ein Bediensteter im Hause di Salsavûr. Der drahtige, aber dennoch muskulöser Mann dient Lorian di Salsavûr als Sekretär. Dass der braunäugige Kedor darüber hinaus noch weitere Fähigkeiten hat, davon weiß Lorian nichts.
Er stammt aus einer armen Handwerksfamilie aus Arivor. Dass er es bis zum Sektretär gebracht hat, verdankt er neben seinem eigenen Wissensdurst auch dem Haus di Salsavûr. Der junge, braunhaarigen Mann ist über die Jahre ein Vertrauter und Freund seines Dienstherrn geworden. Kedor verschwindet seit einiger Zeit auch mal für Tage und ist unauffindbar, aber Lorian lässt ihn noch dabei gewähren, ohne Fragen zu stellen.

Maske des Meisters.png Meisterinformationen: Weitere Fähigkeiten und Verschwinden

Kedor ist mitnichten nur ein Sekretär. Diese Rolle spielt er nur, um seine eigentliche Rolle zu verschleiern. Er hat eine Ausbildung an der Xeledon-Schule in Vinsalt genossen. Diese wurde von Acanio di Salsavûr bezahlt, damit Kedor später seinen Lieblingsenkel schützt. Kedor ist ein ausgebildeter Meuchler, was ihm dabei hilft seine Aufgabe zu erfüllen.

Welche Ausbildung er genossen hat, wissen außer ihm nur Acanio und Larissa di Salsavûr. Wüsste Lorian, wer ihm da dient, würde er Kedor wohl sofort aus seinem Dienst entlassen.

Ursprünglich wurde Kedor nur als Leibwächter angestellt, diese Aufgabe führt er auch aus. Larissa bedient sich aber, ohne das Wissen ihres Großvaters, auch seiner anderen Qualitäten. Sie setzt den Meuchler sowohl zum Spionieren, als auch zum Unschädlichmachen von Personen, die ihrer Familie schwer schaden oder körperlich gefährlich werden könnten, ein.