Familie ten Hawer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''{{PAGENAME}}''' kommt in vielen Urkunden der Stadt Sewamund vor und das seit vielen Generationen. So waren es stets fleissige Handwerker die Ihrer Berufung in der Verarbeitung von Tuch nachgingen. Ihnen gehören ein paar Schaafsherden im Sewamunder Umland.
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Die '''{{PAGENAME}}''' kommt in vielen Urkunden der Stadt Sewamund vor und das seit vielen Generationen. So waren es stets fleißige Handwerker, die ihrer Berufung in der Verarbeitung von Tuch nachgingen. Ihnen gehören ein paar Schafsherden im Sewamunder Umland.
Erst in jüngster Zeit fand ein kleiner Aufstieg statt, als sich das Oberhaupt Tronsen zur Erweiterung seines Geschäftes Geld bei der Familie van Kacheleen lieh, so wie viele andere Werber auch. Investiert wurde das zu sehr günstigen Vorzugszinsen erworbene Geld in kleine Webemanufakturen die fortan, zum Wohlstand der Weberfamilien beitragen konnten. Mit der Familie van Kacheleen wurden langfristige Contracte ausgehandelt, die das Tuch somit abnehmen und weiterverkaufen.
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Erst in jüngster Zeit fand ein kleiner Aufstieg statt, als sich das Oberhaupt Tronsen zur Erweiterung seines Geschäftes Geld bei der [[Familie van Kacheleen]] lieh, so wie viele andere Werber auch. Investiert wurde das zu sehr günstigen Vorzugszinsen erworbene Geld in kleine Webemanufakturen, die fortan zum Wohlstand der Weberfamilien beitragen konnten. Mit der Familie van Kacheleen wurden langfristige Contracte ausgehandelt, die das Tuch somit abnehmen und weiterverkaufen.
  
 
*[[Tronsen ten Hawer]], Familienoberhaupt
 
*[[Tronsen ten Hawer]], Familienoberhaupt

Version vom 28. Februar 2024, 22:26 Uhr

Die Familie ten Hawer kommt in vielen Urkunden der Stadt Sewamund vor und das seit vielen Generationen. So waren es stets fleißige Handwerker, die ihrer Berufung in der Verarbeitung von Tuch nachgingen. Ihnen gehören ein paar Schafsherden im Sewamunder Umland.

Erst in jüngster Zeit fand ein kleiner Aufstieg statt, als sich das Oberhaupt Tronsen zur Erweiterung seines Geschäftes Geld bei der Familie van Kacheleen lieh, so wie viele andere Werber auch. Investiert wurde das zu sehr günstigen Vorzugszinsen erworbene Geld in kleine Webemanufakturen, die fortan zum Wohlstand der Weberfamilien beitragen konnten. Mit der Familie van Kacheleen wurden langfristige Contracte ausgehandelt, die das Tuch somit abnehmen und weiterverkaufen.