Alvinia Solivino: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alvinia Solivino''' ist die zweite Tochter [[Rahdrigo Solivino|Rahdrigos]], des Patriarchen der [[Familie Solivino|Solvinos]]. Ihre ungezähmten, schwarzen Locken scheint sie von ihm geerbt zu haben, doch die grünen Augen kommen von ihrer Mutter [[Traviane Brahl|Traviane]]. Sie ist eine fröhliche Person und lebt sorglos in den Tag hinein. Über die Zukunft macht sie sich wenig Gedanken. Wenn sie nicht gerade mit ihren Freunden in [[Urbasi]] oder der Umgebung herumzieht, verbringt sie viel Zeit mit ihrer Katze, eine Aranierin mit schönem, seidigem Fell.
 
'''Alvinia Solivino''' ist die zweite Tochter [[Rahdrigo Solivino|Rahdrigos]], des Patriarchen der [[Familie Solivino|Solvinos]]. Ihre ungezähmten, schwarzen Locken scheint sie von ihm geerbt zu haben, doch die grünen Augen kommen von ihrer Mutter [[Traviane Brahl|Traviane]]. Sie ist eine fröhliche Person und lebt sorglos in den Tag hinein. Über die Zukunft macht sie sich wenig Gedanken. Wenn sie nicht gerade mit ihren Freunden in [[Urbasi]] oder der Umgebung herumzieht, verbringt sie viel Zeit mit ihrer Katze, eine Aranierin mit schönem, seidigem Fell.
  

Version vom 15. August 2023, 10:49 Uhr

Auge-grau.png

Alvinia Solivino (SC)
Familie: Familie Solivino.png Familie Solivino
Tsatag: 9. Peraine 1031 BF
Statur: schlank
Haare: ungezähmte, schwarze Locken
Augenfarbe: grün
Eltern: Rahdrigo Solivino, Traviane Brahl
Geschwister: Doriana Lovisa (*1030 BF), Ricardo (*1033 BF)
Travienstand: ledig

Datei:Alivina.jpg
Alvinia Solivino

Alvinia Solivino ist die zweite Tochter Rahdrigos, des Patriarchen der Solvinos. Ihre ungezähmten, schwarzen Locken scheint sie von ihm geerbt zu haben, doch die grünen Augen kommen von ihrer Mutter Traviane. Sie ist eine fröhliche Person und lebt sorglos in den Tag hinein. Über die Zukunft macht sie sich wenig Gedanken. Wenn sie nicht gerade mit ihren Freunden in Urbasi oder der Umgebung herumzieht, verbringt sie viel Zeit mit ihrer Katze, eine Aranierin mit schönem, seidigem Fell.

Nicht allzu bekannt, aber dennoch ein hartnäckiges Gerücht in Cassiena und Urbasi ist, dass bei Alvinia in ihrem fünften Lebensjahr eine Magiebegabung entdeckt wurde. So heißt es, dass bei einem Wutanfall, die bedeutend häufiger als bei ihrer älteren Schwester auftraten, eine Weinkaraffe wie von Geisterhand umgestoßen worden und zerschellt sei. Die Familie ließ sie daraufhin auf eine Magiebegabung prüfen. Nur die wenigsten wissen, dass sie einige Jahre später in den Silbertaler Zirkel eingetreten ist und seitdem zu einer Hexe ausgebildet wird.

Seit Kurzem gibt es einen für die harmoniebedürftige Familie untypischen Konflikt, dessen Mittelpunkt Alvinia ist. Es trat nämlich die Frage auf, ob eine mit Magie herbeigeführte Ekstase genauso rahjagefällig ist, wie eine nichtmagische. Alvinias Onkel Rahjalin, der gleichzeitig Rahjatempelvorsteher zu Urbasi ist, glaubt, dass es keinen Unterschied macht. Doch da widerspricht ihm überraschend seine Nichte Rahjabella, die ebenfalls die Weihen empfangen hat. Die beiden führten seitdem einige theologische Diskussionen, die teilweise auch hitzig wurden, aber versuchen, es nicht zu einem Streit kommen zu lassen. Die junge Alvinia denkt derweil, sie sei als einziges magiebegabtes Familienmitglied die Ursache für den Zwist und fühlt sich schuldig.

In Artikeln und Geschichten