Floria Gerber: Unterschied zwischen den Versionen

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| Casa della Fiore, ein altes Gut nördlich von Efferdas
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| 7. Praios 976 BF
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|Kurzcharakteristik=fürsorglich, kreativ, sprunghaft
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|WichtigeTalente=Heilkunde Gift, Wunden, Krankheiten, Pflanzenkunde
| 177 Halbfinger
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|VorNachteile=Unstet, Impulsiv, Neugier, Dämmerungssicht, Balance
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|Beziehungen=ansehnlich
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|Finanzkraft=ansehnlich
| Halbelfe, zierlich
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|Travienstand=verheiratet mit [[Ingalf Gerber]] (*971 BF)
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|FreundeVerbündete=
| '''Travienstand:'''
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|FeindeKonkurrenten=
| verheiratet mit [[Ingalf Gerber]]
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|Seelentier=
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|Besonderheiten= sie ist eine Halbelfe
| '''Nachkommen:'''
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|Verwendung im Spiel=
| 12 Kinder, [[Praionike Lamea Gerber|Praionike]], [[Rondrigo Vindariel Gerber|Rondrigo]], [[Efferdane Flava Gerber|Efferdane]], [[Travinio Gerber|Travinio]], [[Borondino Gerber|Borondino]], [[Hesindiana Gerber|Hesindiana]], [[Firunai Gerber|Firunai]], [[Tsarella Gerber|Tsarella]], [[Phexdan Gerber|Phexdan]], [[Peraineas Gerber|Peraineas]], [[Ingrimo Gerber|Ingrimo]] und [[Rhayalina Gerber|Rhayalina]]
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|Zitate=
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|Lanze=  |Sattel=  |Einhand=  |Zweihand=  |Wagen=  <!—Turnierfähigkeiten, nur falls relevant 
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| '''Auftreten:'''
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| sprunghaft, kreativ, sprüht vor Leben
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'''Floria Gerber''', geborene Furlani, kommt ursprünglich aus Ragath. Bei ihrer Reise durch die Welt traf sie auf den verzweifelten Ingalf, der sofort ihr Herz berührte. Mit ihrer Energie brachte sie den zögerlichen Mann dazu, sich gegen seinen Vater zu behaupten und stärkte sein Selbstbewusstsein. Sehr bald entwickelte sich zwischen den Beiden eine sehr tiefe Liebe, die ungebrochen bis heute anhält. In ihrer Umgebung ist sie sehr beliebt, obwohl sie eine große Chaotin ist.  
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Nach dem Tod von Ingalfs [[Claudo Gerber|Vater]] folgte das Paar der Einladung von Ingalfs [[Dettmar Gerber|Bruder]], der inzwischen das Familienoberhaupt der [[Details der Familie Gerber|Gerbers]] war nach Efferdas. Nach wenigen Götternamen zeigte sich aber, dass Florias Weltsicht und ihr Aktionismus zu Unruhe und Chaos führten. Als sie dann auch noch beinahe einen Aufstand in der [[Gerberstadt]] angezettelt hatte entschloss sich [[Dettmar Gerber]] den „bunten“ Zweig der Familie aus der Stadt zu schaffen. Unter Vermittlung der befreundeten [[Familie Changbari]] erwarb er das alte Landgut [[Casa della Fiore]] unweit des Dorfes [[Ranaqídes]] und übertrug seinem Bruder und Floria dessen Bewirtschaftung und Verwaltung. Eine Lösung die allen Seiten gerecht wurde. In der Gerberstadt kehrten wieder Ruhe und Ordnung ein und die gerberschen Freigeister fühlen sich auf dem Land auch viel wohler als in der beengten Stadt. Für Dettmar erwies sich diese Entscheidung gleich als doppelten Glücksgriff, denn Floria erwies sich als begnadete Tierzüchterin. Heute zählen Schafe und Ziegen aus ihrer Zucht zu den begehrtesten, da man ihnen große Fruchtbarkeit und Gesundheit nachsagt. Auch als Hebamme ist sie sehr gefragt. Mit großer Kompetenz und Heiterkeit wirbelt sie durch die Wochenstube. Vor allem bei schwierigen Geburten wird sie oft um Hilfe gebeten und als Entgelt verlangt sie meistens nur eine kleine Spende für [[Tsa]].<br> Floria fühlt sich auf Casa della Fiore endlich angekommen. Hier hat endlich den Raum und das Umfeld sich auch schon in unzählige anderen Künsten zu versuchen, von der Töpferei über Akrobatik zum Schmieden und der Bildhauerei hat sie sich hier ausprobieren können und einiges davon betreibt sie immer noch. Auch einen kleinen Schrein hat die Geweihte ihrer Göttin erreichtet. Er steht an der Straße von [[Vistomar]] nach Ranaqídes an der Abfahrt zur Casa della Fiore. Ihr ist es auch zu verdanken, dass jedes ihrer Kinder den Namen eines der Zwölfgötter trägt, wenn teilweise auch aus fremden Kulturen.<br> Doch das Leben ist auch für Floria nicht nur eitler Sonnenschein, sie und ihre Familie hatten einige Schicksalsschläge zu verkraften. Zuerst starb die jüngste Tochter Rhayalina im Alter von zwei Götterläufen am Fieber, 1024 BF verliert ihr Sohn Phexdan bei einem Unfall ein Bein und schließlich stirbt 1027 BF Tochter Praionike bei einem Reitunfall. Doch Floria ist eine starke Frau, sie verarbeitete die Schicksalsschläge schnell und war ihrer Familie stets eine Stütze. Bis heute ist Floria stets für jeden aus der Familie da, auch für den efferdasischen Teil, hat immer ein offenes Ohr für jedes Problem und versucht allen so gut es geht die Unterstützung zu geben die sie gerade benötigen. Man kann mit Recht sagen, Floria hält die Familie zusammen.
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Floria, geborene Furlani, kommt ursprünglich aus Ragath. Bei ihrer Reise durch die Welt traf sie auf den verzweifelten Ingalf, der sofort ihr Herz berührte. Mit ihrer Energie brachte sie den zögerlichen Mann dazu, sich gegen seinen Vater zu behaupten. Sehr bald entwicklte sich zwischen den beiden eine sehr tiefe Liebe, die ungebrochen bis heute anhält. In ihrer Umgebung ist sie sehr beliebt, obwohl sie eine große Chaotin ist. Sie ist eine begnadete Hebamme und Tierzüchterin. Die Schafe und Ziegen aus ihrer Zucht sind sehr begehrt, da man ihnen große Fruchtbarkeit und Gesundheit nachsagt. Auch als Hebamme ist sie sehr gefragt. Mit großer Kompetenz und Heiterkeit wirbelt sie durch die Wochenstube. Vor allem bei schwierigen Geburten wird sie oft um Hilfe gebeten und als Entgelt verlangt sie meistens nur eine kleine Spende für Tsa. Sie hat sich auch schon in unzählige anderen Künsten versucht, von der Töpferei über Akrobatik zum Schmieden.  
 
Ihr ist es auch zu verdanken, dass jedes ihrer Kinder den Namen eines der Zwölfgötter trägt, teilweise auch aus fremden Kulturen.  
 
 
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Aktuelle Version vom 1. Juni 2024, 17:52 Uhr

Auge-grau.png

Floria Gerber (SC)
Floria Gerber.jpg

Familie: Familie Gerber.png Familie Gerber
Titel & Ämter: Tsa-Geweihte, Hebamme
Tsatag: 7. Praios 976 BF
Größe: 177 Halbfinger
Statur: schlank, feingliedrig
Haare: blond
Augenfarbe: grasgrün
Kurzcharakteristik: fürsorglich, kreativ, sprunghaft
Wichtige Eigenschaften: CH, KL, FF
Wichtige Talente: Heilkunde Gift, Wunden, Krankheiten, Pflanzenkunde
Vor- und Nachteile: Unstet, Impulsiv, Neugier, Dämmerungssicht, Balance
Beziehungen: ansehnlich
Finanzkraft: ansehnlich
Travienstand: verheiratet mit Ingalf Gerber (*971 BF)
Nachkommen: Praionike (*996 BF – 1027 BF), Rondrigo (*996 BF), Efferdane(*996 BF), Travinio (*1002 BF), Borondino (*1003 BF), Hesindiana (*1004 BF), Firunai (*1006 BF), Tsarella (*1007 BF), Phexdan (*1009 BF), Peraineas (*1010 BF), Ingrimo (*1012 BF), und Rhayalina (*1014 BF – 1017 BF)
Besonderheiten: sie ist eine Halbelfe

Floria Gerber, geborene Furlani, kommt ursprünglich aus Ragath. Bei ihrer Reise durch die Welt traf sie auf den verzweifelten Ingalf, der sofort ihr Herz berührte. Mit ihrer Energie brachte sie den zögerlichen Mann dazu, sich gegen seinen Vater zu behaupten und stärkte sein Selbstbewusstsein. Sehr bald entwickelte sich zwischen den Beiden eine sehr tiefe Liebe, die ungebrochen bis heute anhält. In ihrer Umgebung ist sie sehr beliebt, obwohl sie eine große Chaotin ist. Nach dem Tod von Ingalfs Vater folgte das Paar der Einladung von Ingalfs Bruder, der inzwischen das Familienoberhaupt der Gerbers war nach Efferdas. Nach wenigen Götternamen zeigte sich aber, dass Florias Weltsicht und ihr Aktionismus zu Unruhe und Chaos führten. Als sie dann auch noch beinahe einen Aufstand in der Gerberstadt angezettelt hatte entschloss sich Dettmar Gerber den „bunten“ Zweig der Familie aus der Stadt zu schaffen. Unter Vermittlung der befreundeten Familie Changbari erwarb er das alte Landgut Casa della Fiore unweit des Dorfes Ranaqídes und übertrug seinem Bruder und Floria dessen Bewirtschaftung und Verwaltung. Eine Lösung die allen Seiten gerecht wurde. In der Gerberstadt kehrten wieder Ruhe und Ordnung ein und die gerberschen Freigeister fühlen sich auf dem Land auch viel wohler als in der beengten Stadt. Für Dettmar erwies sich diese Entscheidung gleich als doppelten Glücksgriff, denn Floria erwies sich als begnadete Tierzüchterin. Heute zählen Schafe und Ziegen aus ihrer Zucht zu den begehrtesten, da man ihnen große Fruchtbarkeit und Gesundheit nachsagt. Auch als Hebamme ist sie sehr gefragt. Mit großer Kompetenz und Heiterkeit wirbelt sie durch die Wochenstube. Vor allem bei schwierigen Geburten wird sie oft um Hilfe gebeten und als Entgelt verlangt sie meistens nur eine kleine Spende für Tsa.
Floria fühlt sich auf Casa della Fiore endlich angekommen. Hier hat endlich den Raum und das Umfeld sich auch schon in unzählige anderen Künsten zu versuchen, von der Töpferei über Akrobatik zum Schmieden und der Bildhauerei hat sie sich hier ausprobieren können und einiges davon betreibt sie immer noch. Auch einen kleinen Schrein hat die Geweihte ihrer Göttin erreichtet. Er steht an der Straße von Vistomar nach Ranaqídes an der Abfahrt zur Casa della Fiore. Ihr ist es auch zu verdanken, dass jedes ihrer Kinder den Namen eines der Zwölfgötter trägt, wenn teilweise auch aus fremden Kulturen.
Doch das Leben ist auch für Floria nicht nur eitler Sonnenschein, sie und ihre Familie hatten einige Schicksalsschläge zu verkraften. Zuerst starb die jüngste Tochter Rhayalina im Alter von zwei Götterläufen am Fieber, 1024 BF verliert ihr Sohn Phexdan bei einem Unfall ein Bein und schließlich stirbt 1027 BF Tochter Praionike bei einem Reitunfall. Doch Floria ist eine starke Frau, sie verarbeitete die Schicksalsschläge schnell und war ihrer Familie stets eine Stütze. Bis heute ist Floria stets für jeden aus der Familie da, auch für den efferdasischen Teil, hat immer ein offenes Ohr für jedes Problem und versucht allen so gut es geht die Unterstützung zu geben die sie gerade benötigen. Man kann mit Recht sagen, Floria hält die Familie zusammen.