Nita Origan: Unterschied zwischen den Versionen

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Nita Origan-Gerber war in ihrer Jugend ein echter Wildfang, wie alle [[Familie Origan|Origans]] und keiner hätte geahnt, dass sie einmal eine solche Dame wird. Es fiel ihr anfangs sehr schwer sich dem städtischen Leben in Efferdas anzupassen, doch ihr Gemahl ließ ihr viele Freiheiten, die sie sich auch gerne nimmt. Noch heute sieht man sie oft auf ihrer Schimmelstute Farfalla (ein Geschenk ihres Mannes) und ihren beiden Windhunden ausreiten. Ihre Ausritte zu beobachten ist eine wahre Freude, sie scheint fast mit dem Pferd verwachsen zu sein und es gibt kaum einen Reiter aus Efferdas, der ihr das Wasser reichen kann. Ihre Reitkünste pflegt sie schon seit ihrer frühesten Jugend, wie es in ihrer Familie üblich ist. Ihr Traum von einer Villa auf dem Land könnte sich aber schon bald erfüllen, ihr Gemahl ist schon eifrig auf der Suche nach einem passenden Grundstück.
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Nita Origan-Gerber war in ihrer Jugend ein echter Wildfang, wie alle [[Familie Origan|Origans]] und keiner hätte geahnt, dass sie einmal eine solche Dame wird. Es fiel ihr anfangs sehr schwer sich dem städtischen Leben in Efferdas anzupassen, doch ihr Gemahl ließ ihr viele Freiheiten, die sie sich auch gerne nimmt. Noch heute sieht man sie oft auf ihrer Schimmelstute Farfalla (ein Geschenk ihres Mannes) und ihren beiden Windhunden ausreiten. Ihre Ausritte zu beobachten ist eine wahre Freude, sie scheint fast mit dem Pferd verwachsen zu sein und es gibt kaum einen Reiter aus Efferdas, der ihr das Wasser reichen kann. Ihre Reitkünste pflegt sie schon seit ihrer frühesten Jugend, wie es in ihrer Familie üblich ist. Ihr Traum von einer Villa auf dem Land könnte sich aber schon bald erfüllen. Ihr Gemahl plant bereits mit seiner Schwester [[Phejanka Gerber|Phejanka]] den Bau einer kleinen Villa bei [[Ranaqídes]] und nahe dem alten Landgut [[Casa della Fiore]], welches sein Bruder [[Ingalf Gerber|Ingalf]] mit seiner Familie bewirtschaftet. Nach der nächsten Senatswahl, zu der Dettmar nicht mehr kandidieren will möchte er dort mit Frau und Schwester seinen Lebensabend verbringen.
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Die meiste Zeit hält sie sich im [[Palazzo Pellioni]] auf. Selten besucht sie die Fertigungsstätten in der [[Gerberstadt]].<br>
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Große Sorgen bereiten ihr ihre beiden ältesten Söhne Hoberto und Carolus. Hoberto hat sich nicht nur aus dem kompletten Betrieb der Familie zurückgezogen sondern auch aus der Familie. Stattdessen umgibt er sich mit Leuten aus den alteingesessenen Adelsfamilien und buhlt um deren Anerkennung obwohl jeder weiß das diese Leute für die Patrizierfamilien wenig Sympathie hegen. Sie fürchtet das sich Hoberto in Dinge hineinziehen lässt die ihm großen Ärger einbringen werden.<br> Carolus hingegen kommt zwar seinen Verpflichtungen in Unternehmen und Familie gewissenhaft nach, jedoch treibt er sich teils bis in die frühen Morgenstunden in zwielichtigen Etablissements herum. Er hat inzwischen den Ruf eines Gernegroß, Säufer, Hurenbock und Spielsüchtigen. Ein Umstand der nicht nur seine Mutter mit wachsender Besorgnis erfüllt.
 
   
 
   
 
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Version vom 8. Mai 2024, 09:34 Uhr

Auge-grau.png

Familie: Familie Origan/Familie Gerber
Geburtsjahr: 978
Körpergröße: 172 Halbfinger
Statur: schlanke, charismatische Frau
Haarfarbe/Augenfarbe: goldblond (gefärbt)/braune Augen
Herkunft: Rinderzüchterdynastie Origan aus Ovriola
Travienstand: verheiratet mit Dettmar Gerber
Nachkommen: 5 Kinder, Hoberto, Carolus, Kilian, Clarizia und Linara
Auftreten: diplomatisch, loyal und sehr freundlich
Besonderheiten:

Nita Origan-Gerber war in ihrer Jugend ein echter Wildfang, wie alle Origans und keiner hätte geahnt, dass sie einmal eine solche Dame wird. Es fiel ihr anfangs sehr schwer sich dem städtischen Leben in Efferdas anzupassen, doch ihr Gemahl ließ ihr viele Freiheiten, die sie sich auch gerne nimmt. Noch heute sieht man sie oft auf ihrer Schimmelstute Farfalla (ein Geschenk ihres Mannes) und ihren beiden Windhunden ausreiten. Ihre Ausritte zu beobachten ist eine wahre Freude, sie scheint fast mit dem Pferd verwachsen zu sein und es gibt kaum einen Reiter aus Efferdas, der ihr das Wasser reichen kann. Ihre Reitkünste pflegt sie schon seit ihrer frühesten Jugend, wie es in ihrer Familie üblich ist. Ihr Traum von einer Villa auf dem Land könnte sich aber schon bald erfüllen. Ihr Gemahl plant bereits mit seiner Schwester Phejanka den Bau einer kleinen Villa bei Ranaqídes und nahe dem alten Landgut Casa della Fiore, welches sein Bruder Ingalf mit seiner Familie bewirtschaftet. Nach der nächsten Senatswahl, zu der Dettmar nicht mehr kandidieren will möchte er dort mit Frau und Schwester seinen Lebensabend verbringen. Die meiste Zeit hält sie sich im Palazzo Pellioni auf. Selten besucht sie die Fertigungsstätten in der Gerberstadt.
Große Sorgen bereiten ihr ihre beiden ältesten Söhne Hoberto und Carolus. Hoberto hat sich nicht nur aus dem kompletten Betrieb der Familie zurückgezogen sondern auch aus der Familie. Stattdessen umgibt er sich mit Leuten aus den alteingesessenen Adelsfamilien und buhlt um deren Anerkennung obwohl jeder weiß das diese Leute für die Patrizierfamilien wenig Sympathie hegen. Sie fürchtet das sich Hoberto in Dinge hineinziehen lässt die ihm großen Ärger einbringen werden.
Carolus hingegen kommt zwar seinen Verpflichtungen in Unternehmen und Familie gewissenhaft nach, jedoch treibt er sich teils bis in die frühen Morgenstunden in zwielichtigen Etablissements herum. Er hat inzwischen den Ruf eines Gernegroß, Säufer, Hurenbock und Spielsüchtigen. Ein Umstand der nicht nur seine Mutter mit wachsender Besorgnis erfüllt.