Yaquir-Moratorium

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Auge-schwarz.png Als Yaquir-Moratorium wird das dem Mittelreich während des Reichskongresses auf der Kaiserpfalz Weißenstein im Ingerimm 1032 BF vom Horasreich zugesagte und im Rahja desselben Jahres vom Kronkonvent gebilligte Stillhalteabkommen in der sogenannten 'Almada-Frage' bezeichnet. Es stellt insofern die reichsübergreifende Ergänzung des Weißensteiner Schlusses dar. Für die Gewährung des Moratoriums sind dem Horasreich im Weißensteiner Schluss Entschädigungszahlungen in noch festzusetzender Höhe zugesagt worden.

Quellen

  • Aventurischer Bote Nr. 140, Seite 15, 23