Vascinia da Brasi

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Vascinia da Brasi (SC)
Familie: Haus della Pena jH klein.png Haus della Pena j.H.

Haus da Brasi.pngHaus da Brasi

Titel & Ämter: Herrin von Argentale und Brasimento
Tsatag: 1014 BF
Größe: 1,66
Haare: dunkelbraun
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: schwermütig, nachdenklich, fragil
Wichtige Eigenschaften: CH
Wichtige Talente: einstmals viele gesellschaftlichen Talente
Vor- und Nachteile: Adliges Erbe, gutaussehend
Beziehungen: ansehnlich
Finanzkraft: gering
Travienstand: Alvaro della Pena (*991)
Nachkommen: Orlan Rondrigo (*1033)
Freunde & Verbündete: Pira Rahjalina della Turani
Feinde & Konkurrenten: Croenar von Marvinko, Vascal da Brasi (Vetter)

Einst galt die hübsche Signora Vascinia da Brasi als eine der vielversprechendsten Partien der Silberstadt, vielleicht gar des ganzen Aurelats, schließlich war sie bekanntermaßen die Lieblingsnichte und demzufolge Alleinerbin ihres berühmten Onkels Korrago da Brasi. Dass sie sich daneben trotz ihrer Jugend bereits überaus geschickt auf höfischem Parkett bewegte und wertvolle Kontakte in höchste Kreise geknüpft hatte, erhöhte neben ihrer Schönheit die Zahl ihrer Verehrer weiter.
Der Tod ihres geliebten Oheims in einem Hinterhalt gräflicher Söldlinge während der Marudreter Fehde traf auch sie mit Wucht. Die neue Herrin von Argentale und Brasimento zog sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück, obschon sie durch ihre für viele zweifelhaften Entscheidungen zunächst noch Gegenstand zahlreicher Mutmaßungen blieb. Nicht nur, dass sie überraschenderweise Alvaro della Pena ehelichte, sie besiegelte mit ihrer in travia inferiore geschlossenen Verbindung auch den Niedergang des urbasischen Zweigs ihrer Familie.

Die Herrin von Argentale und Brasimento

Die Spekulationen um ihre Person und ihre Handlungen erreichten sie nicht, da sie fortan auf ihren Landgütern residierte, wo sie ihrem Gatten nur wenige Monde nach der Hochzeit im Phex 1033 BF einen Sohn schenkte, der jedoch ihr einziges Kind bleiben sollte. In den nächsten Götterläufen zog sie es vor Urbasi und andere Städte zu meiden, ließ sich in der Signoria von den della Pena vertreten und genoss das idyllische Landleben mit ihrem Sprössling, der sie allmählich von ihrer tiefen Trauer und Schwermut ob des Todes Korragos befreien konnte, wie die wenigen Eingeweihten zu berichten wissen.
Für die Zukunft gilt es abzuwarten, ob sie wieder das Licht der Öffentlichkeit suchen und nach Urbasi, wo ihr Name nur noch wenigen bekannt sein dürfte, zurückkehren möchte. Zumindest ihr Sohn hat sie kürzlich verlassen, da er sich ganz dem Erbe des Großonkels verschreiben und selbst den Weg Rondras und Kors einschlagen möchte.

In Artikeln und Geschichten