Tuchmanufaktur Sarto

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Tote Gasse
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Tote Gasse: (1 a-c) Tuchmanufaktur Sarto, (2) Zuckerbäckerei Mievera, (3) Wassermühle Molnaio, (4) Kerzenmanufaktur Molnaio, (5) Glasbläserei Orhan, (6) Töpferei und Keramikmacherei Mherwed, (7) Vakanz

Piazza della Signoria Pfeil-Südost-Grau.png
Pfeil-Süd-Grau.png Cabot-Platz

Die Tuchmanufaktur Sarto sollte ursprünglich nach einem Zwist um die Stadtverfassung im 1031ten Jahre von dem Haus Torrem und der stadtefferdischen Familie Changbari errichtet und getragen werden. Dier Plan zerschlug sich jedoch eingangs des 1032ten Jahres wegen neuerlicher Zwistigkeiten mit den Stadtherren. Die Changbari siedelten mit der Einrichtung nach Callaneo um.

Der Schneidermeister Cucio Sarto wäre langfristig mit der Leitung der Manufaktur befasst gewesen. So jedoch musste er zunächst in kleinerem Maßstab in sein Handwerk zurückkehren, während das Gebäude leerstand. Als die Familie Brahl aus Shenilo die Efferdier noch im selben Jahr ersetzte, heiratete Cucio die schöne Purothea Brahl. Dank der Erfahrung der Familie Sarto und der fähigen Führung durch Purotheas Rechte Hand, Pagolo Veliriano, konnte die Tuchmanufaktur gegen Ende des Jahres bereits wieder in Betrieb genommen werden. Purothea als nominelle Leiterin überlasst die mühselige Führung dabei vor allem Pagolo und ihrem Gatten. Dass diese beiden sich keineswegs immer einig sind, hätte eine Etablierung am sikramschen Markt beinahe verzögert, doch der weitläufige Einstieg der Familie Brahl in den Sikramhandel zwischen Ankram und Toricum und die Protektion durch das Haus Torrem erleichterten den Einstieg.

Einer der Schneiderlehrlinge ist ein Findelkind aus dem Hauskloster der Torrems, Alricio Trovatello.



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