Traviana Rizzi

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Auge-grau.png

Traviana Rizzi (SC)
Traviana Rizzi.png
Bildnis der Traviana

Familie: Familie Rizzi.png Familie Rizzi
Wahlspruch: Manus manum lavat (Bosp. "Eine Hand wäscht die Andere")
Titel & Ämter: Matriarchin der Familie Rizzi, Gildenoberhaupt der Schankwirte, Akoluthin der Travia
Tsatag: 14. Phex 972 BF
Größe: 1,65 Schritt
Statur: Dünn und ob ihres zunehmenden Alters zerbrechlich wirkend
Haare: Dunkelgrau (vormals dunkelbraun)
Augenfarbe: Braun
Kurzcharakteristik: Gutmütiges, aber strenges Familienoberhaupt, meisterliche Geschäftsfrau mit der einen oder anderen Leiche im Keller
Wichtige Eigenschaften: IN, CH
Wichtige Talente: Zechen, Menschenkenntnis, Überzeugen, Geschichtswissen, Götter/Kulte, Staatskunst, Handel, Hauswirtschaft
Vor- und Nachteile: Geborene Rednerin, Vertrauenserweckend
Beziehungen: Ansehnlich
Finanzkraft: Ansehnlich
Geschwister: Travio (976-1033 BF), Julana (*982 BF)
Travienstand: Verwitwet
Nachkommen: Travileas (*996 BF), Ansvino Tamano (*998 BF)
Freunde & Verbündete: einige, darunter Josmina von Bregelsaum (vermisst, gilt als Z-bor.png)
Seelentier: Schwarzkittel
Besonderheiten: Lässt sich von den Angehörigen ihrer Familie stets mit "Mutter" ansprechen.
Verwendung im Spiel: Gutmütiges Familienoberhaupt, das jedem noch so kleinen Problem Beachtung schenkt und stets ihre Hilfe anbietet. Aber auch als Antagonistin aus dem Verborgenen wenn man ihre Familie bedroht.
Zitate: „Ein Vögelchen hat mir gezwitschert…“

„Na los, keine Müdigkeit vorschützen…“

Meist milde lächelnd, oder mahnend und mit erhobenen Zeigefinger, mag man das alternde Oberhaupt der Familie Rizzi antreffen können. Traviana gilt als oberste Sittenwächterin in und um die Stadt Unterfels. Insgeheim ekelt es sie an wie sich ihre Heimat, in den Jahren seit dem Thronfolgekrieg und der Ankunft der Söldner und Flüchtlinge, entwickelt hat und sie macht keinen Hehl daraus, dass sie sich die „guten alten Zeiten“ zurückwünscht.

Alles in allem ist Traviana zwar eine strenge, aber auch gutmütige Frau. Sie liebt ihre Familie, die sie mit harter Hand führt und schenkt auch den Problemen auswärtiger Menschen stets ihr Ohr, auch wenn sie für ihren Schutz die eine oder andere Gegenleistung, sowie uneingeschränkte Loyalität ihr gegenüber abverlangt. Traviana hält sich offiziell weitgehend aus den Machtspielchen der Patrizier heraus und widmet sich ganz der Ausbildung und Anlernung ihrer beider Enkel Travietta und Travingo, die die Geschäfte der Familie in nicht allzu ferner Zukunft übernehmen werden.


Des Volkes Stimme

„Endlich einmal eine Patrizierin, die sich um uns schert und nicht nur ihr eigenes Zeugs im Sinn hat. Mögen die Götter ihr ein langes Leben bescheren…“

- gehört in der Schenke Travias Herd, neuzeitlich


„Dämonenweib…komm ihr bloß nicht zu nahe! Schon zwei meiner Freunde sind verschwunden, nachdem sie öffentlich über sie gesprochen haben…am selben Tag! Das kann kein Zufall sein…“

- Ein, nach dieser Aussage nicht mehr gesehener Bettler, neuzeitlich