Thalionmel della Pena

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Idealisiertes Gemälde Thalionmels
Thalionmel della Pena

Voller Name: Thalionmel Lamea della Pena
Titel/Ämter: Cavalliera, Bargella der Stadt Urbasi, Leutnanta der Connetablia Vetera a.D.
Geboren: 1001 BF
Kurzcharakteristik: fähige Kriegerin, talentierte Ermittlerin, unerfahrene (und unwillige Politikerin)
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: grau
Größe: 182 Halbfinger
Vermählt mit: -
Geschwister: Lutisana della Pena (*1004 BF), Tsaiano della Pena (*1009 BF), Tharinda della Pena (*1021 BF)
Besonderheiten: sucht nach Möglichkeiten, sich von ihrem Vater abzugrenzen


Cavalliera Thalionmel della Pena ist das ältste Kind der della Pena ä.H. und die designierte Nachfolgerin der Familienoberhaupts Leomar Romualdo della Pena. Dementsprechend wurde sie auch erzogen und von ihrem Vater nie verhätschelt, sondern immer ins kalte Wasser geworfen.
Sie bekam schon bald nach ihrer Ausbildung an der Kriegerakademie Arivor die Verwaltung der Signorie Gerrich übertragen (siehe BB28). Nachdem sie sich im Thronfolgekrieg in zahlreichen Schlachten beweisen musste (zuletzt in der entscheidenden Schlacht bei Pertakis), ernannte ihr Vater sie zur Landvögtin der Stadt Urbasi. In diesem Amt residierte sie wiederum in Gerrich und hatte die schwierige Aufgabe all die ländlichen Besitzungen der Stadtgemeinde Urbasi zu verwalten und zu beaufsichtigen. Mit größerer Begeisterung füllte sie das Amt der Bargella aus, das ihr Vater ihr später als priore urbis übertrug. Bei den Ermittlungen im Zuge der Untaten der Lilienbande fand sie eine erfüllende Aufgabe und offenbarte großes Talent als Kriminalermittlerein, das sie bei auch bei einigen weiteren Fällen unter Beweis stellen konnte. Dies ging soweit, dass sie zeitweise sogar sehr zum Unwillen ihres Vaters bei der Connetablia Vetera diente.

zeitgenössisches Portrait

Die Herausforderungen und Entbehrungen der letzten Jahre haben einige harte Züge um den Mund der drahtigen jungen Frau hinterlassen und ihre Mutter wartet schon länger darauf, dass sie einen Mann kennenlernt, der sie die heiteren, unbeschwerten Seiten des Lebens lehrt. Doch Thalionmel hat sich während der letzten Feldzüge des Thronfolgekriegs in Furro ay Oikaldiki verliebt - eine Liebe die vermutlich unerwidert bleiben wird, obwohl die della Pena sich in letzter Zeit verstärkt die Protektion des Hauses Oikaldiki gesucht haben.