Thalio Trenti

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Thalio Trenti (SC)
Familie: Familie Trenti
Titel & Ämter: reisender Schriftsteller
Tsatag: 5. Tsa 1015 BF
Größe: 1,92 Schritt
Statur: schlank
Haare: rot
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: schüchtern, zurückhaltend, vergesslich
Eltern: Tolman Trenti und Melania Trenti geb. Rocambole
Travienstand: unverheiratet
Nachkommen: keine
Freunde & Verbündete: Lessandro della Céret (langjähriger Freund und Reisebegleiter)

Allgemeines

Aufgewachsen im Schatten seines "großen kleinen Bruders", verspürte Thalio wenig Lust, bereits von Jugend an mit ihm in einen Wettkampf bezüglich ihres Handwerklichen könnens zu treten. Da er dort auch keine besondere Veranlagung in sich sah, fing er an, Geschichten und Gedichte zu erfinden. Später verließ er das Stammhaus, um andernorts in Aventurien weitere Anregungen zu finden.

Man sieht ihn fast nie ohne seine Pfeife und sein Notizbuch, sofern er es nicht gerade vergessen hat oder sich dem Tanz widmet. Dieser stellt neben dem Schreiben seine zweite große Leidenschaft dar.

Reisen und Romane

Seit 1038 BF reist Thalio regelmäßig zu den Ereignissen des jeweiligen YaquirienCon. Die dortigen Erlebnisse verarbeitet er in seinen Romanen um seine Kunstfigur "Horathio ya Horcalino". Er schreibt zwar, "diese Geschichten entspringen samt und sonders meiner Phantasie", ja er dementiert sogar in jedem Vorwort seiner Romane offen das (man munkelt, durch seine Leugnung von ihm selbst hervorgerufene/verbreitete) Gerücht, selbst Horathio unter falschem Namen zu sein.

Doch trifft genau dies zu.

Seine Romane werden von der Druckerei Dalidion verlegt.

Bisher erschienen sind:

  • Horathio und der Rosenbusch (Vorlage: YaquirienCon 2015)
  • Horathio und die Pan-Hylailischen Spiele (Vorlage: YaquirienCon 2016)
  • Horathio und die goldene Lanze (Vorlage: YaquirienCon 2017)
  • Horathio und die offene Tür (Vorlage: YaquirienCon 2019)
  • Horathio und das Grab voller Geister (Vorlage: YaquirienConline 2020)
  • Horathio und das Echsen-Ei (Vorlage: YaquirienCon 2022)

In Arbeit ist aktuell sein Roman zu den Ereignissen der Sheniloer Heldenfestspiele. Da sein (also Thalios) Roman "Horathio und das Grab voller Geister", welcher hier erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde, allerdings kurioserweise bereits Raum in den Anschuldigungen des Astarion D'Agon einnahm, muss er sich überlegen, wie er mit dem Bruch der vierten Wand umgeht.