Squadra Cascata vs. Hummer

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Da war es nun, das große Finalspiel der Serie A. Die Squadra Cascata hatte bisher auf voller Linie enttäuscht, als einer der großen Favoriten in der Liga war ihre Leistung bis dahin erbärmlich. Doch sie hatten tatsächlich noch eine Chance, wenn sie deutlich gegen ihren heutigen Gegner gewinnen würden. Dieser jedoch war Rahjaica Hummer, der bisher ungeschlagene Tabellenführer. Keine Aufgabe, doch das Potential hätte die Squadra Cascata definitiv gehabt.

Doch Potential abrufen sollte auch weiterhin das Problem der Mannschaft sein. Irgendwie schien niemand so wirklich daran glauben zu können und daher dauerte es auch nicht lange, bis die Hummer ein Renz erzielte. Horatio Fock trug sich in die Torschützenliste ein. Die Squadra ergab sich schon jetzt scheinbar kampflos in ihr Schicksal es folgte auch bald schon der zweite Renz für die Hummer, als Gordo Carancho wieder traf. Den Hummern war schnell klar, dass hier nicht viel anbrennen würde und begannen mit Schönspielerei. Das war dann doch etwas zu viel des guten und Piro Chiantanyez beendete das ganze mit einem Block zum wegschauen und dem anschließenden Lauf bis zur Renz, wo er mühelos den Anschluss einrenzte. Die Hummer nahmen diesen Block aber eher zum Anlass, ihr eigentliches Können zu zeigen. In der zweiten Hälfte des Spiels war es so Verian Serpolet, der sich schön in der Mitte durchsetzte und kunstfertig die alte Führung wieder herstellte. 1:3. Und damit eine klare Botschaft an seinen Bruder Ingalf, welcher beim Gegner der Squadra nur um so unglücklicher wirkte. Noch mehr, als letztendlich Argelion Laevigata auch noch ein viertes Renz erzielte, schon das vierte im lauefnden Wettbewerb. Die Hummer zogen sich nun zurück und schienen sich über die Schmährufe der Delphinisti am Ufer zu konzentrieren, welche sie mit diversen Finten und Spielereien weiter auf die Palme brachten. So ging der letzte Treffer der Partie unter den Hasstiraden der Delphinisti unter. Dieser gelang erneut Piro Chiantanyez, welcher unter den schwachen Squadra-Spieler noch der einzige Lichtblick war. Das änderte aber nichts daran, dass mit der Squadra der letzte Efferdische Verein der Serie A ausgeschieden war. Die Delphinisti quittierten dies damit, dass sie die Spieler der Squadra aufmischten und verprügelten, bis die Flauta sie ergriff. Übrigens zusammen mit der Efferdischen Garde, die ähnlich wütend auf die Streiter der Familien Efferdas und di Camaro waren.


Renze: 0:1 Horatio Fock; 0:2 Gordo Carancho; 1:2, 2:4 Piro Chiantanyez; 1:3 Verian Serpolet; 1:4 Argelion Laevigata


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