Sikramtaler Turmschwingen

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Die Farben der Turmschwingen

Die Sikramtaler Turmschwingen sind eine Delphinoccomannschaft, welches bei der Delphinocco-Landesmeisterschaft 1033 für die Covernischen Familien di Onerdi und Torrem antritt. Ihre Farben sind Rot, Blau und Gold - Die Farben der beiden Häuser.

Die Mannschaft entstand Gerüchten zufolge bei einem Trinkgelage im Palazzo Ayala zu Ankram, an dem unter anderem die Toricumer Stadtrichterin Yannia Dorlen di Onerdi, ihr Bruder, Baron Nicolo und Esto Torrem teilnahmen. Gemeinsam beschloss man, das in Efferdas berüchtigte Sikramtal bei der Meisterschaft zu vertreten. Esto meinte scherzhaft, dass dies eine bessere Gelegenheit sei, Geld auszugeben, als eine Kandidatur bei den Senatswahlen.

Die Leitung der Mannschaft sowie zunächst die Auswahl der Spieler übernimmt Yannia Dorlen di Onerdi.

Übersicht

Aufstellung

Schwimmer
Rahjácomo Salvian | Rateral Vardeen

Wühler
Frumojai Arberdan | Alrik Binder (C)

Läufer
Yarum Concrète | Olrugo Rocottini

Farben
blau - rot - gold

Schlachtrauf
"Si-kram-tal!" - nicht originell, aber dank der Unterstützung von Fußstampfern sowie rythmischem Klatschen und Trommeln eindrucksvoll

Stammlokal
Das Bockshorn

Erzfeind
Keine, aber umso mehr Neider. Auf die selbsternannten Feinde von den Notabilisti blickt man eher mitleidig.

Spielerauswahl

Yannia gelang es in der ersten Runde bereits drei Spieler zu verpflichten. Die Mitte sowie jeweils eine Seite stehen bereits für die Turmschwingen fest, als Wühler konnte der Halbmaraskaner Frumojai Arberdan verpflichtet werden, was unter den Delphinisti für gute Laune sorgte. Zudem besetzen Rahjácomo Salvian die tiefe und Yarum Concrète die flache Seite des Feldes, worüber die Delphinisti sehr zufrieden sind.
In der zweiten Runde gelang ihr dann der Coup - unter Einsatz aller Geldmittel konnte sie für ihre Mannschaft den großartigen, den unvergleichlichen, den delphinoccogottgleichen Alrik Binder verpflichten. Neben diesem Titanen des Spiels wirkt selbst der eigentlich als Leistungsträger geplante Frumojai wie ein Anfänger bei seiner ersten Schwimmübung. Besagter nahms jedoch mit Humor, denn neben einem Riesen fallen die kleinen Hinterhältigkeiten anderer Leute nicht auf... Ohne Frage stellen die Turmschwingen nun das Beste Team im halbhohen Wasser. Allerdings haben Sie auch sämtliche Delphinodor ausgegeben, womit sie für die beiden verbleibenden Spieler lange warten müssen, bis sie sich neu einkaufen können. Dennoch sah man bereits erste Delphinisti ob der Verpflichtung von Binder feiernd und gröhlend durch die Straßen ziehen und es wurde sogar eine erste Prüglerei gemeldet, bei denen hochmütige Turmschwingen-Delphinisti einen Trupp von Hummer-Anhänger beleidigten.

Die Delphinodor hingegen waren aufgebraucht und am Ende musste man Delphinodor nachkaufen, zu einem Zeitpunkt, wo fast alle Spieler bereits verteilt waren. So stießen Olrugo Rocottini und Rateral Vardeen zu den Turmschwingen. Während Olrugo für einen "übrig gebliebenen" sogar noch als ganz passable Verpflichtung angesehen wird, gilt Rateral bei den Delphinisti dennoch als der bessere der beiden, auch wenn beide nicht viel trennen würde.


Die Mannschaft und ihre Delphinisti

Von einer Mannschaft konnte man lange nicht ganz sprechen, da bis zuletzt zwei Spieler fehlten. Dennoch gab es bereits einen starken Kader, in dem Alrik Binder von Beginn an den unbestrittenen Capitano stellte. Der zuvor als Kern der Mannschaft gehandelte Frumojai Arberdan ist nach wechselnden Berichten entweder bescheiden und demütig auf den zweiten Platz gerückt oder aber er neidet Binder die herausgehobene Stellung. Berichte von einem giftigen Mannschaftsklima werden von Yannia di Onerdi vehement dementiert, dadurch aber nicht zum Schweigen gebracht.
Die Delphinisti der Mannschaft sind spätestens nach der Verpflichtung Binders zahlreich und selbstbewusst. Viele Binder-Anhänger und Saisonfans stießen zu der eigentlichen Gefolgschaft. Diese bestand aus Klientelfamilien der Onerdi, aber dazu auch aus anderen Zugereisten aus dem Tal und solchen, die Sympathien für die eher schlecht beleumundeten Sikramtaler haben. Entsprechend gerieren sie sich: Selbstbewusst bis zur Arroganz, ein leichter Hang zu Aggressionen und viel Stolz auf die Mannschaft. Böse Zungen reden von einem Ebenbild der hinter der Mannschaft stehenden Familien. Die Delphinisti sind bei Spielen und Übungen laut und demonstrieren ihre Unterstützung durch laute Rufe, Fußgestampfe auf den Brettern, rythmischem Klatschen und vor allem durch viele dröhnende Trommeln, mehr, als alle anderen Teams aufbringen. Die Gegner der Turmschwingen, Spieler wie Anhänger, sehen sich einer tobenden, ohrenbetäubenden Wand in blau-rot-gold gegenüber.


Turnierverlauf

Die Mannschaft wurde der Serie B zugelost und muss dort folgende Spiele bestreiten:


Beste Renzer (ohne das Spiel gegen die Rahjakirche):

  • Alrik Binder - 3
  • Olrugo Rocottini 2
  • Rahjácomo Salvian 1
  • Yarum Concrète 1

Zitate, Meinungen und mehr

Kernholz, ...

  • "So wie die Onerdi das schon immer jemacht ham, wirds auch die Mannschaft machen. Die zeigen denen, dass mit uns aus dem Tal immer zu rechnen ist. Verkauft uns nich für dumm, unterschätzt uns nich, ja? Verstanden?" - Alrico "Eisenarm", Tagelöhner aus Parsek
  • "Harte Leute mit Ehre und Kampfgeist, und dann noch der Maraskaner! Das Ding ist unsers, oder der göttervergessene Valpoza soll mir den Arsch aufreißen... Sikramtal!" - Etilianne Fagerosa, Kutscherin im Dienste der di Onerdi

Mitläufer, ...

  • "Turmschwingen? Unsinn, wegen dem Binder bin ich hier, Al wirds nochmal allen zeigen!" - Kusmino Derenian, Tischlergeselle und Delphinocco-Spezialist
  • "Ich bin schon Schwingen-Anhänger seit Jaaaaahren, kein son Saisonmensch, nee, die kann ich ja gar nicht ab..." - Danilo Phraiodon, Matrose, wurde sodann darauf aufmerksam gemacht, dass die Turmschwingen erst dieses Jahr aufgestellt wurden
  • "Ferdobal, Rateral, scheißegal, Sikramtal!" - gängiger Spruch vor der letzten Setzrunde der Spielerauswahl

ihre Schlachtgesänge ...

  • "Renz, zwo, drei vier, Renz, zwo, drei, vier!" - Trainingsgesang der Mannschaft

und was andere davon halten.

  • "Die Stühle bezahlt ihr mir, Sauburschen!" - Die Wirtin einer von Turmschwingen-Delphinisti "beehrten" Taverne
  • "Die spielen ein klassisches 4-2, wie im Sikramtal üblich. Jeder dritte eine Nulpe." - Marcello Slin


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