Sewamunder Strandpiraten

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Der Familienpatriach Aurelio Trahelius van Kacheleen ist seit jeher ein begeisteter Immananhänger der Adler von Grangor. Da stieß die Idee eine Sewamunder Stadtmeisterschaft auszutragen auf offene Ohren. Schnell war eine Mannschaft aus den Angestellten, Sewamundern und einzelnen Familienangehörigen sowie zwei ehemaligen „Adler Spielern“ zusammengestellt.

Intensiv trainiert wird auf einem Feld vor der Stadt. Hierbei fiel vor allem der sogenannte Sewamunder Kreisel, auch Piratenkreisel genannt, als taktische Maßnahme der Strandpiraten auf. Auch wird gerne zwischen einer sehr offensiven und einer eher defensiv geprägten Variante des Spiels gefeilt. Dieses „Immanaggio“ genannte Defensivbollwerk ist wahrlich eine Wand aus Esche und Kork.

Kopf, Hand und Fuß der Mannschaft ist der ehemalige Adler von Grangor Spieler Giulinus „der Kraken“ Zornbrekker. Er dirigiert seine bunt zusammengewürfelte Mannschaft und gibt ihr Ordnung.

Vor dem Torhüter Fram, auch liebevoll „die Wand“ genannt, brechen „die Axt“, „4 Finger Ruwen“ und „Grätsche Ewaldus“ mit großer Vorliebe den gegnerischen Angreifer die Lust am Spiel und beizeiten auch die Knochen.

Im Mittelfeld ziehen der Zornbrekker und der mysteriöse „schwarze Korsar“ die Fäden.

Aurelio liebt es besonders viele Tore fallen zu sehen, daher läßt er gerne sehr offensiv spielen. Dabei entfachen sie den berüchtigten Sewamunder Kreisel und stifften dabei mächtig Unruhe und Entsetzen unter den fremden Bremsern. Dies kommt vor allem dem zweiten ehemaligen Adler Spieler, dem Stürmer „kleines dickes Rukus“ sehr entgegen. Rukus ist so etwas wie eine Torgarantie der Strandpiraten. Trifft und trifft und trifft er doch.

Für weiteren Wirbel sorgt die junge und hübsche Tussneldia. "Die Göttin", wie ihre Verehrer sie auch liebevoll nennen, trägt das mit Abstand kürzeste und wohl sehr körperenganliegendste Leibchen der ganzen Mannschaft. Dieses läßt vieles erahnen und sorgt bei gegnerischen Bremsern für den einen oder auch anderen kurzfristigen Ausfall.


Unsere Strandpiraten im Kurzporträ:

1   Fram „die Wand“ Hawenz, Position Torwart
2   Leiffos „Korki“ Svissons, Position Bremser
3   Rikkos „die Axt“ Garentiener, Position Bremser
4   Ruwen „4 Finger“ Tringling, Position Bremser
5   Ewaldus „Grätsche“ Brakten, Position Bremser
6   Lerm „Digga“ Redam Position Mittelfeld
7   Iven „der Hengst“ Ippengaard Position Mittelfeld
8   Giulinus "der Kraken" Zornbrekker Position Mittelfeld
9   Rukus „kleines dickes Rukus“ Kustodonis, Position Stürmer
10   Der schwarze Korsar, Position Mittelfeld
11   Rosali „Peitschenschlag“ Ribbens, Position Stürmer
12   Amalius „de Ox“ Ochsenkrimm, Position Stürmer
13   Grovols „de lange ruute“ Rieschen, Position Stürmer
14   Pexje „das Füchslein“ van Kacheleen, Position Stürmer
15   Tussneldia „die Göttin“ Gravens, Position Stürmerin
16   Horasio „der Tänzer“ van Kacheleen, Position Torwart
17   Alrik „Keiler“ Fittischen, Position Bremser
18   Garfred „der Fleischer“ Antveen, Position Bremser
19   Wulfher„Schädelspalter“ ui Commun Position Mittelfeld
20   Praistoballo „Flinker Fiffi“ Cavallos Position Mittelfeld
21   Koilmar „Brandung“ Starnhold, Position Stürmer
22   Quens „die Qualle“ Quwerensiffer, Position Stürmer
23   Swatzen "die Keule" Ribbeltrink, Position Bremser
24   Eldurin „die Schlange“ Wumpen, Position Mittelfeld
25   Sörre „Totschläger“ Sörrensen, Position Bremser

Was für ein Desaster. Bei den Sewamunder Stadtmeisterschaften blieb die Mannschaft um den Kapitän Zornbrekker ohne Sieg und schied recht einsam in der Vorrunde schon aus. Aurelio hatte an dieser bitteren Situation sehr zu knabbern, auch wenn er die Hand über seine Piraten hält und keinem seiner Spieler einen Vorwurf gemacht hat.