Schwarzental

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Schwarzental

Schwarzental
Ponterra

In Kürze
Wappen: -
Region: Ponterra an der Grenze zur Septimana
Einwohner: 34
Kultus: Arin-Schrein, St. Olweren-Schrein
Herrschaft: Almiro di Matienna von Arinken
Garnisonen: keine
Verkehrswege: Waldweg
Gewerbe: Holzfällerei, Köhlerei, Jagd
Sonstiges: Hier gibt es alte Mauerreste einer Festung gleichen Zwecks wie der des Klosters Rondrisfels

Schwarzental ist ein Waldbauernhof in einem abgelegenen Tal gleichen Namens im östlichen Randbereich des Arinkelwaldes. Der Weiler besteht aus dem Gut Schwarzental und fünf weiteren Häusern, die allesamt aus Holz konstruiert sind. Sie gruppieren sich um einen von Lotos und Wasserlinsen bedeckten Weiher, der von einem Bach gespeist wird. Auf dem Gut Schwarzental wird Landwirtschaft und Schweinezucht betrieben, während es sich bei den Bewohnern der übrigen Gebäude um Jäger, Holzfäller, Kräutersammler und Köhler handelt. Es gibt hier einige Mauerreste, die erahnen lassen, dass hier einst eine Festung wider die Gefahren des Arinkelwaldes stand, ähnlich wie das heute noch bestehende Kloster Rondrisfels. Den lokalen Schutzheiligen Olweren und Arin sind Altäre gewidmet, deren Alter dem der Mauerreste entspricht. Nach Schwarzental verirren sich selten Fremde. Da die Einwohner recht wehrhaft sind, kommt es selten zu Übergriffen der Räuberbanden des Waldes. Besonders viel gibt es hier auch nicht zu holen. Man hält sich an Arins und Olwerens Gebote und wird daher auch kaum von Waldschraten behelligt. Der Ursprung des Namens des Tales ist nicht zweifelsfrei geklärt. Einer Legende nach soll der Höhlendrache Derkomador vor vielen Jahrhunderten hier einen Siedlungsversuch vereitelt haben, was in einem völlig verbrannten - und damit schwarzen - Tal resultierte.