Schrein des Guten Handels

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Auge-grau.png Es ist verwunderlich für eine Hafenstadt, doch der offene Phexglaube hat in Ramaúd keine Tradition: Der örtliche Schrein wurde erst im Marktmond 1039 BF eingerichtet, auf Betreiben des Banquiers und amtierenden Maestros Tsajano von Ramaúd.
Vor dem Schrein beten und opfern vornehmlich Händler und Handwerker, die auf gute Abschlüsse hoffen. Hier wird offiziell der Aspekt Phex' als Gott des Handels, Glücks und der Eigenverantwortlichkeit hochgehalten.

Äußeres

Der "Schrein des Guten Handels" ist in die Seitenwand des Schmetterhauses eingebaut, der Markthalle von Ramaúd. Er ist nur einen Schritt tief und mit einem Vordach gegen Regen und Wind geschützt. Dieses wird bei Nacht heruntergeklappt und verschließt so den Schrein (was nachdrücklich den Charakter als offizielle Betstätte unterstreicht).
Ein erkennbar teurer Teppich bedeckt den Boden, auf dem die Gläubigen stehen, um mit dem Listigen zu feilschen (also zu beten). Die Rückwand ist dunkelblau gestrichen und zeigt in glitzernden Steinen das Sternbild des Fuchses. Davor ist ein schmales Bord angebracht, auf dem Devotionalien, Rauchopfer und schmückendes Werk aufgestellt werden können.

Personal

Phex-Akoluthen aus der Stadt halten den Schrein in Ordnung und schauen darauf, dass von dem Phex vorausbezahlten (also geopferten) Gold Kirche und Obrigkeiten ihren jeweiligen Teil erhalten. Einen festen Geweihten hat der Schrein nicht. Er gehört zum Sprengel der Rovena Fuxfell, die zu hohen Anlässen aus dem nahen Kuslik anreist.