Rumina von Calven

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Rumina von Calven

Voller Name: Rumina Elanor Amarinto, geb. von Calven
Titel/Ämter: Cavalliera
Tsatag: 3. Rahja 1008 BF
Haarfarbe: rotblond
Augenfarbe: grau
Größe: 1,72 Schritt
Kurzcharakteristik: genuss- und klatschfreudige Gesellschaftsdame; unerfahrene Verwalterin; gegenüber Frauen kämpferisch, gegenüber Männern entgegenkommend
Beziehungen: hinlänglich
Finanzkraft: gering (und arg strapaziert)
Vermählt mit: Horasio Amarinto
Kinder: Hesindiago Leondris (*21. Tsa 1030 BF) und Rondrigo Darion (*21. Tsa 1030 BF) (mit Traviano von Urbet, aber von Horasio Amarinto als dessen Söhne anerkannt)
Geschwister: Ludovigo (1003-1033 BF), Marino (*1009 BF)


Rumina von Calven (verheiratete Amarinto) ist die Schwester des verstorbenen Ludovigo von Calven-Imirandi und des gegenwärtigen Hausoberhaupts der Familie Calven, Marino von Calven.

Rumina Elanor Amarinto, 1040 BF

Leben

Jugend

Ihre Kindheit verbrachte Rumina am Baronshof von Ruthor, wo sie als Pagin der Herrschaft zu Diensten war und so in die Feinheiten der Etikette und die Führung eines Haushalts Einblick gewann. ... (Platzhalter) Die gänzlich unseptimanische Neigung zur Schwatzhaftigkeit und zum Geldausgeben lasten ältere Familienmitglieder dem Erbe ihrer Mutter, einer geborenen della Pena aus der Sikramgegend an. Dieses Erbe habe auch die Prunksucht Ludovigos verschuldet - und nur die Kirche des Meeresgottes vermochte Marino vor diesem Schicksal zu bewahren. Ob diese Deutung Gehalt hat, ist angesichts der bescheidenen und sittsamen Lebensführung der seligen Elanor della Pena sehr fraglich.

Neuere Zeit

Nachdem sie kurze Zeit die Stammburg Montecalveno mehr schlecht als recht verwaltete und einen Winter lang die Hofdame Travianos von Urbet-Marvinko war, wurde sie mit Horasio Amarinto verheiratet und lebt nun im Yaquirbruch. Von dem Fürsten Traviano, dessen Mätresse sie war, hat sie Zwillinge empfangen, die ihr neuer Mann aber als die seinen anerkannt hat. Für ihre treuen Dienste in Urbasi empfing sie den Titel einer Cavalliera, zeitweise und umstrittenermaßen auch den einer Herrin von Monchiesa.

Nur kurz wohnte sie auf der der entlegenen Grenzfestung Dalidaburg. Gelangweilt von dem öden Leben zwischen den Ordenskriegern und nach einigen kleineren Affären trotzte sie ihrem Gatten ab, mit ihrem Kindern wieder in die städtische Zivilisation ziehen zu dürfen. Zunächst nahm sie ihren Wohnsitz in Oberfels. Dort verlebte sie eine recht angenehme Zeit mit den verbannten Hofadligen, die sich in der Festungsstadt aufhalten mussten.

Nach den kriegerischen Konflikten um Oberfels und den Taten ihres Neffen als Stadtkommandant musste sie die Stadt wieder verlassen. 1032 BF nahm sie ihre Wohnung in Unterfels und besucht spätestens seitdem ihren Mann in den Goldfelsen nur selten.