Roderik von Papenheim

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Auge-grau.png Als Roderik von Papenheim einmal für eine Gazette eine Selbstdarstellung abliefern sollte, schrieb er: "Roderik von Papenheim ist der zweitgeborene Sohn des Ritters Adelbert von Papenheim. Da zu Hause wenig los war, zog er nach Beendigung der Akademielaufzeit (Kriegerakademie Andergast) als Söldner durch Aventurien.
Zu Beginn seiner Laufbahn war er sehr häufig im Lieblichen Feld, was ihm, seiner eigenen Ansicht nach, manchmal ein bisschen verweichlicht hat. Er versucht dies nach Möglichkeit mit andergastscher Rauheit zu überspielen - leider gelingt es ihm nicht immer.
Trotz heldenhaften Einsatzes für die andergastische Krone und andere Adelshäuser war ihm ein Ritterschlag bislang nicht vergönnt - vermutlich sind seine Auftraggeber immer davon ausgegangen, dass er bereits ein Ritter ist.
Rodericks treue Begleiter sind sein Zyklopenzweihänder "Anderschlag" und sein Warunker "Steineiche".
Da er meistens selbstlos für das Gute kämpft ist er eigentlich permanent knapp bei Kasse.
"

Roderik hielt sich zunächst im Lieblichen Feld auf, wo er sich einen recht guten Ruf als zuverlässiger und finanziell anspruchsloser 'Mann fürs Grobe' erwarb. Er nahm zwischendurch mit dem andergastischen Kontingent an der Dritten Dämonenschlacht teil und kämpfte für kurze Zeit im "Jahr des Feuers", bis der Krieg sich in einen Bürgerkrieg verwandelte. Im Thronfolgekrieg (offenbar war es nicht sein Schicksal, Bürgerkriegen zu entkommen) war Roderik der militärische Anführer der Bosparanischen Wehr, der er die von seinem Vater rekrutierten 'Eichenritter' aus Andergast zuführte.

Momentan lebt Roderik als Vogt auf dem Landgut Novacasa. Von dieser Tätigkeit weiß er nicht allzu viel und versteht sich auch mehr als Beschützer denn als Verwalter, so dass er drei diesbezüglich fähigere Mitglieder der 'Eichenritter' bei sich aufgenommen hat.

Gisehella von Papenheim ist seine Base.