Praiophilo Torrem

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Praiophilo Torrem
Kurzbeschreibung
Familie: Haus Torrem
Position: Praios-Geweihter zu Toricum, Mitglied der Undecimviri der Sikramwacht
Gewöhnlicher Aufenthalt: Toricum, Umland
Geburts-/Todesjahr: 985- BF
Körpergröße: 1,78 Schritt
Statur: durchschnittlich
Haarfarbe/Augenfarbe: grau/blau
Eltern: Merina Selinde Torrem
Travienstand: ledig
Nachkommen: keine
Verwandte und Schwager: vgl. Details des Hauses Torrem
Charakter/Auftreten: subtil überheblich, oft schweigsam
Ruf: stiller Diener des Herrn Praios
Besonderheiten: Praiophilo überwacht den für dekadent geltenden Praios-Geweihten Barabo Torrem in der Amtsführung.


Zitate

Zu einem Verschwörungsplan 1031 BF: "So sei Praios mit uns und unserer Sache, liebe Freunde. Und Khadans Geist wacht über uns, dass ganz gewiss vor Praios und Rondra uns Gerechtigkeit einst widerfahren wird. Und so wir uns nicht mehr sehen sollten auf Deren, möchte ich sagen: Pro rege semper Phalaxanus (= Dem König ein steter Phalaxan). Denn das ist unseres Geschlechtes Panier."


Über Politik und Staatsführung und den "Pontorriatsgedanken": "Dass mancherorts im Adel neuerdings wie ehedem ein Hüter und Verteidiger der Freiheit erblickt wird, entspricht dem ironischen Lächeln, das der Herr Praios in den Weltläuften immer wieder zeigt, wenn andere Konzeptionen in eine willkürliche Freiheit abgesunken sind."


Zu allen Neuerungen: "Unter unseren Augen beginnt der Endkampf. O Praios und ihr Alveraneidischen, strafet die Versuchten. Wir und die Unserigen wollen tapfer ausharren bis zum Endsieg."


"Die größte Schuld trifft eine bestimmte Sorte von oberflächlichen Hesinde-Geweihten aus der Bewegung der 28er. Sie haben in die Köpfe den Eindruck gepflanzt, die staatliche Ordnung an sich sei die Gegnerin der Volksherrschaft und die Volksherrschaft müsse im Namen der Freiheit den Staat an sich bekämpfen. Revolution sei gleichbedeutend mit Freiheit und daher jede Revolution unhinterfragt gut und auf Kosten einer sich bildenden Ordnung fortzusetzen. Dieser Eindruck konnte nur entstehen, weil Borbarad den Staat missbraucht und daher den Staat als Rechtswahrer in Misskredit gebracht hat."