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Peraine im Horasreich
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Symbol
| Wichtige Tempel und Heiligtümer
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Glaubensaspekte: | Fruchtbarkeit, Ackerbau, Pflanzen, Erde, Brot, Heilkunst, Hilfsbereitschaft
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Symbolik: | Storch, Ibis, Ähre, Apfelbaum, Arange, Zwiebel, (Knob-)Lauch, Farben Grün und Braun, Achat
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Verbreitung: | unter der Landbevölkerung überall im Reich, besonders in der ‘Kornkammer’ Yaquirien
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Wichtige Tempel: | Perainidâl, Kuslik
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Wichtige Orden: | Therbûniten
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Feiertage: | 1. Peraine (Saatfest), 1.-3. Travia (Fest der eingebrachten Früchte)
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Größe des Kultes: | sehr groß
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Einfluss: | ansehnlich
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Peraine, die Göttin des Ackerbaus und der Heilkunst, ist Teil des im Silem-Horas-Edikt festgeschriebenen Pantheons der Zwölfgötter. Nach den hesindianischen Annalen des Götteralters war sie eine der aus der Erdriesin Sumu hervorgegangenen Gigantinnen, die einst gen Alveran zogen, um sich ihren Platz unter den Göttern zu erstreiten. Ihre Verehrung in Aventurien ist altgüldenländischen Ursprungs. Der Perainemond ist der zehnte des zwölfgöttlichen Kalenders.
Der Peraine-Kult im Horasreich
Die Kirche der Peraine spielt auch in einer so fruchtbaren und mit den Gaben der Göttin besonders gesegneten Region, wie es das Liebliche Feld ist, keine herausgehobene Rolle. Zwar ist außerhalb der Städte das Ansehen der Göttin bei den Bauern und Feldarbeitern ungebrochen hoch, aber selbst hier gibt es zahlreiche Anhänger der Hesinde oder der Rondra, wie sie ansonsten nur in den städtischen Gebieten zu finden sind. Besonders der Kult der Tsa spricht die einfache Landbevölkerung aber an.
Der wichtigste Tempel der Kirche im Horasreich steht in Perainidâl am Yaquir und ist insbesondere in den ersten Tagen der Travia Anziehungspunkt für zahlreiche Pilger, die dort dann das Fest der eingebrachten Früchte feiern.
Hochheilige
Heilige
Peraine-Tempel im Horasreich
Quellen