Pamina della Turani

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Pamina della Turani
Familie: Haus della Turani.png Haus della Turani
Titel & Ämter: Gräfliche Zeremonienmeisterin am Hof von Croenar von Marvinko, Maestra Spectaculum in Urbasi
Tsatag: 12. Travia 986 BF
Größe: 1,75 Schritt
Statur: zierlich
Haare: dunkelbraun
Augenfarbe: grau
Eltern: Amathea della Turani, Croenar di Sansegostiano
Geschwister: Malvolio, Yarum
Travienstand: vermählt mit Emano Delazar
Nachkommen: Thalion, Fiammetta, Laodomia, Carimina
Zitate: Dum spiro, spero. (Solange ich atme, hoffe ich. Leitspruch)

Pamina Arvedua Isindia della Turani-Delazar ist das jüngste Kind von Amathea della Turani und hat trotz ihrer schüchternen Art stets viel Eigensinn bewiesen. Nach einem langen Streit mit ihrem Bruder Malvolio kehrte sie erst vor einigen Götterläufen an den Sikram zurück.

Wesen

Das Nesthäkchen galt vielen lange Zeit als graue Maus, die im Schatten ihrer zänkischen Brüder kaum auffiel. Dass sie neben großem Kunstverstand auch einen sehr wachen Geist besitzt, merkte lange Zeit niemand. Erst ihre Entscheidung, ohne Einwilligung der Familie zu heiraten, noch dazu einen Magus als Al'Anfa, rückte sie ins Bewusstsein vieler Leute. Der darauffolgende Streit mit ihrem Bruder trieb sie für viele Jahre aus der Stadt. Im Exil knüpfte sie (auch dank ihres Mannes) weitreichende Beziehungen, die der Familie heute in Form von Handelsprivilegien zugute kommen. Die neuen Seidengewänder des Turaniterordens wären ohne Paminas Kontakte jedenfalls nie zustande gekommen.

Erst 1030 BF, nach dem feigen Mord an ihrer geliebten Tante Arvedua della Turani, kehrte sie zurück und folgte ihrer Mutter ohne zu Murren nach Urbasi. Augenscheinlich herrscht nun Frieden zwischen ihr und ihrem Bruder, doch der Schein trügt: Pamina hat sehr progressive Ansichten in Sachen Politik, Adel und Religion, und wird nicht mehr ewig zögern, diese auch zu zeigen. Anders als ihr Bruder Yarum hat sie den Kampf gegen den übermächtigen Malvolio noch nicht aufgegeben und sucht bereits nach Verbündeten. Dabei will sie nicht unbedingt selbst an die Macht, sondern vielmehr die Entmachtung ihrer Mutter verhindern.