Palazzo ya Pirras

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Palazzo ya Pirras
Palazzo ya Pirras
Horasreich
Standort im südlichen Lieblichen Feld

Standort: Stadtteil Residencia in Efferdas
Besitzer: Haus ya Pirras
Funktion: Stadtresidenz

Der Palazzo ya Pirras in Efferdas ist seit der Flucht aus Belhanka der Hauptsitz der Hauses ya Pirras. Dieses Gebäude wurde von der Stadt Efferdas käuflich erworben und den Wünschen der Familie entsprechend umgebaut.

Detailbeschreibung

Palazzo ya Pirras (9)

Das Anwesen besteht aus einem von außen kunstvoll mit Fresken verzierten, zweistöckigen L-förmigen Gebäude, dem am Ostflügel ein dreistöckiger Rundturm mit Spitzgiebeldach angeschlossen ist.

Zentral liegt das Atrium, welches als Empfangssaal genutzt wird und von wo aus man alle weiteren Flügel des Gebäudes erreichen kann. Hinter dem Atrium befindet sich ein großer Ballsaal mit Zugang zum Garten.

Im westlichen Teil des Hauses befinden sich im Erdgeschoss die Gemächer der Hausangestellten, die Küche, die Wirtschaftsräume und die Stallungen mit der Familienkarosse und den Kutschpferden.

In der ersten und zweiten Etage des Westflügels befinden sich die Gästezimmer mit den entsprechenden Bädern und weiteren Ausstattungen je nach adeliger Herkunft des Gastes.

1044 BF wurde ein Gästezimmerbereich zu Gunsten von Tharinda della Pena, der neuen Leibmagierin des Hausherren, und ihres Gatten Hesindio Dalidion umgebaut.

Im östlichen Teil befinden sich im Erdgeschoß das Eßzimmer der Familie, die Arbeitszimmer sowie die Empfangssalons von Erdano und Icaro ya Pirras. Im hinteren Teil zum Turm hin gerichtet befinden sich die Wohnräume und die Schreibstube von Madolina ya Pirras und ihrem Sohn, wenn sie sich denn mal im Palazzo aufhalten. Die Wohnräume von Icaro und seiner Frau befinden sich im ersten Stock des Ostflügels, die von Erdano samt seiner Familie im Zweiten.

Der Turm ist allein Valerio ya Pirras und seiner Frau vorbehalten. Unter dem Dach des Turms befindet sich die Familienbibliothek.

Aufgrund des Verbots Mauern um die Palazzi zu errichten wurden im Garten entsprechende Hecken gepflanzt um das Gelände gegenüber neugierigen Blicken zumindest teilweise zu schützen. Zwischen diesen Hecken wurde Flanierwege errichtet, welche entweder von schattenspendenden Bäumen mit Sitzgelegenheiten oder Blumenbeeten unterbrochen werden.

Personen

Ständige Bewohner sind


Zeitweise anwesend sind zudem