Muracio Bosvani

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Muracio Bosvani (SC)
Familie: Familie Dalidion klein.png Familie Dalidion
Tsatag: 03. Rondra 1001 BF
Größe: 1,83
Statur: athletisch
Haare: blond
Augenfarbe: blau
Kurzcharakteristik: fröhlich, kreativ, zuversichtlich
Travienstand: Traviabund mit Ingalfa Dalidion
Nachkommen: Oleana (*1023), Elvene (*1025), Erlgard (*1028)

Muracio Bosvani ist der Ehemann von Ingalfa und Vater von Oleana, Elvene und Erlgard Dalidion. Er gehört wie diese dem Patriziat der Stadt an. Er ist freier Bildhauer und Maler.

Erscheinung

Muracio ist ein stattlicher blonder Mann in gewöhnlich bester Kleidung. Dabei ist er so etwas wie der Paradiesvogel der Familie, da er nicht mit Farben und Schnitten geizt. Er strahlt zu jeder Zeit Zuversicht und Freundlichkeit aus. Dabei scheint er vor Ideen und Kreativität zu sprühen. Muracio ist athletisch, kräftig und gutaussehend. Er verkörpert im Kern selbst das männliche Schönheitsideal, welches er in seinen Werken zu transportieren versucht.

Charakter

Muracios Leben ist die Kunst. Wo er auch geht und steht drehen sich seine Gedanken um neue Ideen und Möglichkeiten ein Motiv aus dem Gesehenen zu entwickeln. Alles muss anregend oder zumindest stilvoll sein. Sobald er eine Idee hat und es nicht völlig unpassend ist, stürmt er sofort in sein Atelier um Skizzen zu machen, Anweisungen an seine Gehilfen zu geben und sich in die Arbeit zu stürzen.

Zwischendurch versucht er seiner Frau ein guter Ehemann zu sein, was ihm nicht schwerfällt. Er ist der Überzeugung, sie ist seine von Hesinde selbst geschickte Muse. Seine Zuversicht (und seine unglaublich breiten Schultern) sind seiner Frau auch zu jeder Zeit ein fester Halt und haben ihr schon durch manch schwere Stunden geholfen.

Wer einmal seine Forelle „Kusliker Art“ probiert hat, will nie wieder anders Forelle essen.

Geschichte

Muracio wuchs in Kuslik auf. Er ist der Sohn einer Schreiberfamilie, dessen künstlerisches Talent schon früh bemerkt wurde. Sehr zum Missfallen seines Vater wollte Muracio darum auch schon immer ein bekannter Künstler werden, statt einen „ordentlichen“ Beruf zu lernen. Mit Hilfe seiner Mutter nahm er hinter dem Rücken seines Vaters eine Lehrlingsstelle in einer Bildhauerwerkstatt an. Sein Vater glaubte bis zu seiner Abschlussprüfung Muracio würde Maurer werden und daher käme der ganze Steinstaub, wenn Muracio Abends nach Hause kam. Überzeugt durch das Geld und die Qualität von Muracios Arbeit machte sein Vater schlussendlich seinen Frieden mit der „brotlosen Kunst“ seines Sohnes. 1020 BF lernte er die junge Hesindegeweihte Ingalfa kennen und lieben, als sie gerade in Kuslik weilte. Beide heirateten 1021 BF. Er folgte ihr bei ihren Studienreisen nach Vinsalt und Methumis, wobei er neue Kunstformen für sich entdeckte und ausprobierte. Dabei lernte er die Malerei und Kunstgießerei kennen und lieben. Als Ingalfa zur Tempelvorsteherin des Heindstempels von Urbasi berufen wurde zog er mit ihr zusammen in die Stadt und eröffnete dort ein Atelier in der Nähe der Baustelle des neuen Hesindetempels.


Aktuelle Agenda

Muracio ist glücklich über sein florierendes Geschäft und seine wundervolle Familie. Aber auch Muracios Leben ist nicht frei von Problemen. Seine gute Auftragslage hat dafür gesorgt, dass sein Atelier zu klein geworden ist. Er sucht darum nach einem neuen, unverbrauchten Standort mit größeren Räumlichkeiten.

Zur Zeit sind seine Arbeiten sehr vom „Renascentia-Stil“ geprägt.