Larissa Rudora von Calven

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Larissa Rudora von Calven (SC)
Familie: Haus Calven.png Haus Calven
Titel & Ämter: Geweihte der Travia (Schwester), Donatorierin in Shenilo, Herrin von Paquirella
Tsatag: 7. HES 1020 BF
Größe: 1,69
Statur: hager, zerbrechlich
Haare: rotblond
Augenfarbe: graublau
Kurzcharakteristik: ruhige, aber zuweilen starrsinnige junge Frau, durchschnittliche Geweihte der Travia und Gärtnerin
Wichtige Eigenschaften: IN, CH
Wichtige Talente: Pflanzenkunde, Kochen, Lehren, Menschenkenntnis
Vor- und Nachteile: Geweiht, Gutaussehend
Beziehungen: gering
Finanzkraft: gering
Eltern: Odarin von Calven-Imirandi (980-1033 BF), Pamina di Matienna (*989 BF)
Geschwister: Carion von Calven (*1013 BF), Lovisa von Calven (*1013 BF)
Travienstand: vermählt mit Horathio von Paquirella (*1018 BF)
Nachkommen: Kedor von Calven (* 1041 BF)
Verwendung im Spiel: als Ansprechpartnerin im Donatorierkloster

Larissa Rudora von Calven ist eine Travia-Geweihte und Donatorierschwester in Shenilo.

Leben

Als drittgeborenes Kind wurde Larissa für ein Noviziat dem Donatorier-Orden in Terrinda anvertraut. Dort hat sie ihm Jahre 1039 BF die Priesterweihe empfangen. In den letzten Jahren ist Larissa zu einer eigenwilligen Schönheit aufgewachsen und so meldeten sich schon in Terrinda immer wieder junge Novizen freiwillig zum Dienst im Garten. Erfolg kann sich keiner mehr ausrechnen: Sie ist sie jedoch im Rahmen eines umfänglichen politischen Ränkespiels mit dem reichen Erben Horathio von Paquirella verheiratet worden. Glücklicherweise hatten sich beide Verlobte schon beim ersten Aufeinandertreffen ineinander verliebt, so dass der Verbindung nichts im Wege stand. Dass andere Interessenten an Horathios Besitztümern aus diesem Grunde leer ausgingen, mag noch für Konflikte sorgen.

Nach ihrer Weihe hat Larissa um ihre Versetzung an das Kloster Sancta Lamea in Shenilo gebeten, um ihrer Familie und ihrem Mann näher zu sein. Dies wurde von den Ordensoberen ob der traviagefälligen Zielrichtung gern bewilligt. Zur Zeit geht sie dort den vielfältigen Pflichten einer einfachen Geweihten nach. Insbesondere ist ihr die Pflege des klostereigenen Kräutergartens anvertraut, bei der sie schon als Novizin in Terrinda mit ihrer Umsicht aufgefallen ist. Hierbei zieht sie insbesondere die Waisen von Sta. Lamea zu Hilfsdiensten heran.

In ihre Rolle als Lehnsherrin hat sie sich noch nicht finden können, zumal auch Horathio dem Landleben eher gelangweilt gegenübersteht und seine Zeit zumeist in Shenilo verbringt. Immerhin hat sie mit ihrer ruhigen und mildtätigen Art einige der Dorfbewohner für sich einnehmen können.

Aus deren Zeit in Shenilo verbindet sie eine Freundschaft mit Ariana Torrem, die ebenfalls in ein Noviziat eintrat, aber der Efferd-Kirche dient. Auch wenn der Kontakt etwas abgeflaut ist, schreiben sich die Frauen zuweilen immer noch Briefe über ihr Leben.

Briefspielgeschichten