In Sachen Ramaúd/Comto Protector lässt Anspruch prüfen

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Dieser Text entstand auf Basis einer Spielszene von ah, jb und wus auf dem Allaventurischen Konvent 2011 und schildert die Unterredung des Barons von Ramaúd in spe mit zwei der höchsten Amtsträger des Reiches über sein Anliegen.


Comto Protector lässt Anspruch prüfen
Ralman gewährt Baron Gishtan Audienz

Von Eolan ya Aragonza

Kuslik. Es ist neuerlich Bewegung in die Sache Ramaúd gekommen: Comto Protector Ralman von Firdayon-Bethana gewährte Gishtan re Kust eine persönliche Audienz. Dabei kündigte er an, dessen Anspruch auf die Baronie prüfen zu lassen.
Im Vorfeld des Horaskonvents zu Kuslik Anfang Peraine 1034 BF hatte Seine Durchlaucht den Ersten Rat mit einer Angelegenheit von Gerüchten zufolge die Grenzen des Reichs überschreitender Bedeutung beauftragt (das Sheniloer Hesindeblatt stellt dazu Nachforschungen an und will noch nandusgefällig Bericht erstatten). Nach der erfolgreichen Erfüllung des Fürstenwunschs erhielt Baron Gishtan Gelegenheit, mit dem Comto Protector, zugleich auch dem Comto Schatzkanzler Vilemon Kantra eine Sechsaugenunterredung zur führen.
Er nutzte dies, nach dem Stande der Prüfung seines Anspruchs auf Ramaúd zu fragen. Höchst erstaunt stellte er fest, dass das Gesuch, welches er vor acht Monden zu Händen Ralmans gelangt hatte, diesem noch nicht vorlag. Die Ministerialbeamten zu Horasia seien gänzlich überlastet, musste Excellenz Vilemon einräumen.
Indes äußerte auch der Comto Protector Verwunderung darüber, dass die Vakanz in Ramaúd seit nunmehr sechs Götterläufen andauert. Er entschied kurzerhand, dass der Sachverhalt so bald als möglich untersucht werde: „Ich wünsche nicht, dass das nochmal sechs Jahre dauert.“
Damit kann Gishtan re Kust Zuversicht hegen, dass sein Anliegen in absehbarer Zeit Prinz Ralman zur Entscheidung vorliegt. Und guten Gewissens darf nun erst recht kein Beamter die Sache Ramaúd verzögern.