Immanaggio

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Der Immanaggio ist drei Tage nach Erfindung des Sewamunder Kreisel erfolgt. Da sich leider dennoch viele der eigenen Stürmer im kalten Wind auf dem überfluteten Acker erkälteten, stand dem Kapitän Zornbrekker lediglich ein gesunder Stürmer und 8 Bremser zur Verfügung. Dadurch, dass man einigen Straßenjungs eine warme Mahlzeit angeboten hatte, um ein Spiel gegen dieselben zu spielen, konnte Zornbrekker lediglich sehr defensivbetont spielen lassen. So bauten die Bremser einen sprichwörtlichen Sperrbezirk vor dem eigenen Tor auf. Diesen zu knacken war schier unmöglich für die Straßenjungs.

Beim nun erfundenen Immanaggio spielen neben dem Torwart acht Abwehrspieler, sechs Mittelfeldspieler und ein Stürmer (8-6-1) oder wenn es doch offensiver zugehen darf, sechs Abwehrspieler, sechs Mittelfeldspieler und drei Stürmer (6-6-3). Aufgrund dieser Spielaufstellung ist das System sehr defensiv ausgerichtet und die Mannschaft vom Gegner nur schwer auszuspielen.

Ziel einer solchen Aufstellung ist es, durch tiefes Stehen in der eigenen Hälfte, die Räume zwischen den einzelnen Spielern so furchtbar eng zu machen, dass kein schnelles Offensivspiel des Gegners möglich ist. Andererseits bietet sich durch den Immanaggio die Möglichkeit des schnellen Konterns, da die gegnerische Mannschaft zum Aufrücken verleitet wird.