Grenzen von 42 Murak

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Die Grenzen von 42 Murak bezeichnen die größte Ausdehnung des Reiches zu altbosparanischer Zeit. Als Murak-Horas im Jahr 17 v.BF - im 42. Jahr seiner Regentschaft - wenige Tage nach der Schlacht am Gadang starb, war alles aventurische Festland mit Ausnahme Thorwals und des Hohen Nordens Teil des Bosparanischen Reiches.

Die ’Grenzen von 42 Murak’ sind heute zu einer politischen Forderung gereift, Kernforderung der "Murakianer". Ideologische Untermauerung erfahren sie als anzunehmender staatlicher Idealzustand durch das praiologisch und auch innerweltlich begründete Ziel einer "Universalmonarchie", deren Wesen eine allgemeine Friedenssicherung unter dem Kaiser sein soll und somit die Monarchietheorie und ihren Souveränitätsgedanken auf den ganzen Kontinent bezieht.


"So war die allgemeine Herrschaft der Zwölfe, wie das Zeichen des Horas gebeut, im Geschlechte Muraks angelegt. So hätte Hela-Horas dies Werk fortgeführt und den Frieden auf Deren hergestellt, hätte nicht der Usurpator Raul durch seinen Ungehorsam, also als Instrument des Namenlosen, die Spaltung herbeigeführt. Daher ist das Reich Rauls bereits in seiner ersten Aussaat von den Zwölfen nur als vorübergehende Züchtigung gedacht und nicht für die Trägerschaft des Imperiums ausersehen." - ein Murakianer


Quellen

  • Das Reich des Horas, S. 23 (ohne die ideologischen und teleologisierenden Ergänzungen).