Geschichte, Politik und Domänen der Familie Cordur

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Geschichte

ca. 350 BF: Die Familie Cordur spaltet sich von der Familie Cordvinus ab und verlässt Neetha. Das Oberhaupt der Familie ein ehmaliger Soldat, bekommt das Recht zugesprochen ein Gasthaus zu eröffenen. Dieses eröffnet er in Unteryaquirstein.

ca. 379-466 BF: Trotz großer Rondragläubigkeit wendet man sich in der Priesterkaiserzeit, dem Grauen der Götter zu. Die Familie hilft denen die am meisten unter den Praiosgeweihten zu leiden haben und zieht das Misstrauen auf sich.

In der Rohalszeit blüht das Geschäft auf und die Familie kann weitere Herbergen aufbauen. Ein Familienmitglied findet bei den Ausgrabungen die "Cenulae"-Steintafel, die bald darauf den neuen Namen Cenulo für den Ort prägt.

ca. 578 BF: Die Familie leistet Unterstützung beim Bau des Hesindetempels.

ca. 744 BF: Man unterstützt die Aufständischen unter dem Haus Dorén beim Sturm auf Burg Yaquirstein.

ca. 813-825 BF: Während der Pertakischen Landherrenhändel lehnt sich die Familie gegen die Magokratie in Shenilo auf, das Familienoberhaupt wird wegen Hochverats hingerichtet.

964 BF: Amene Cordur wird zur ersten Maestra Shenilos ernannt, nachdem das Haus Dorén der Stadt einen Stadtrat gegeben hat.

1022-1028 BF: Selina Cordur ist während dieser Zeit Maestra in Shenilo, gibt das Amt im Krieg der Drachen auf, nachdem ein Klient des Hauses den Statthalter von Pertakis ermordet. Dieser entkommt nach ein paar Tagen aus dem Kerker.

Jetztzeit: Die Familie ist die älteste Familie der Stadt und kann auf fast 700 Jahre Familiengeschichte zurückblicken.

Besitzungen

Domänen

  • Das Pilgergeschäft hat die Familie zu dem gemacht was sie heute ist. Angefangen mit einem Gasthaus konnte die Familie ihr Vermögen erweitern und weitere Gasthäuser bauen oder aufkaufen. Diese verpachtet die Familie an treue Anhänger. Viele Pilger werden von Lamea Cordur zu diesen Herbergen geführt auf ihren Weg zur nächsten Pilgerstätte. Ist einmal ein Gasthaus nicht in der Hand der Familie, so führt sie ihre Pilger zu Freunden der Familie. Desweiteren stellt man qualitativ hochwertige Devotionalien her, die man an die Pilger zu einem guten Preis verkauft. Darunter sind Gehstöcke und Anhänger aber auch die typischen Götterbildnisse, die vor allem bei den weniger betuchten Personen Anklang finden. Seid der Eröffnung des Hesinde-Tempels von Urbasi im Jahre 1045 BF gehören auch Trentifische zu den handwerklichen Erzeugnissen, wenn auch in kleinem Umfang.
  • Die städtischen Ämter waren mal ein Teil, des Einkommens der Familie. Seit dem Thronfolgekrieg hat das Ansehen der Familie ein klein wenig gelitten und die Familie hat Ämter eingebüßt. Diesen Misstand versucht das derzeitige Familienoberhaupt, mit einigem Aufwand rückgängig zu machen.