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Firun im Horasreich
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Symbol
| Wichtige Tempel und Heiligtümer
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Glaubensaspekte: | Winter, Eis, (ehrenhafte) Jagd, Askese, Selbstbeherrschung, Wege, Hagel, Gletscher, Norden
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Symbolik: | Eisbär, Föhre, Wacholder, Farben Weiß und Eisblau, Bergkristall
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Verbreitung: | nur unter Einzelpersonen, vor allem Jägern und Jagdmeistern am Rand größerer Forste
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Wichtige Tempel: | Vinsalt, Venga
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Wichtige Geweihte: | Lemiral Wolkenflug
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Feiertage: | 1. Firun (Tag der Jagd), 30. Firun (Tag der Ifirn)
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Größe des Kultes: | sehr klein
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Einfluss: | gering
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Der eisige Firun ist einer der Zwölfgötter des Silem-Horas-Edikts. Nach den hesindianischen Annalen des Götteralters war er einer der aus der Erdriesin Sumu hervorgegangenen Giganten, die einst gen Alveran zogen, um sich ihren Platz unter den Göttern zu erstreiten. Die aventurische Firun-Verehrung ist überwiegend thorwalschen Ursprungs. Der Firunmond ist der siebte des zwölfgöttlichen Kalenders.
Der Firun-Kult im Horasreich
Die Kirche des Firun ist im Lieblichen Feld nahezu unbedeutend, alleine in Vinsalt und Venga gibt es bedeutende Tempel, die von überregionaler Bedeutung sind. Firun wird im Lieblichen Feld beinahe ausschließlich als Gott der Jagd verehrt, da die Winter hier mild und teilweise sogar warm sind.
Dass die Kirche des Firun nicht völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwunden ist, liegt vor allem daran, dass besonders die hohen Adligen den Gott der Jagd verehren und somit der ein oder andere Golddukat in den Opferstöcken der Geweihten landet.
Hochheilige
Heilige
Firun-Tempel im Horasreich
Siehe auch
Quellen