Fernan della Turani

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Fernan della Turani
Familie: Haus della Turani.png Haus della Turani
Tsatag: 10. Peraine 1010 BF
Größe: 1,83 Schritt
Statur: athletisch
Haare: dunkelblond
Augenfarbe: blau
Eltern: Malvolio della Turani, Elvene d'Auspizzi
Geschwister: Carolan, Thiridan, Zeverin, Barian, Viviona (Halbschwester)

Fernan Timor Iridias della Turani ist der jüngste Sohn von Malvolio della Turani und gleichzeitig der berüchtigtste.

Auftreten

Fernan ist von schönem Wuchs und sich dieses Vorteils nur zu sehr bewusst. Man kann ihm eine gewisse Eitelkeit unterstellen, vor allem aber, dass er sein Aussehen gnadenlos ausnutzt. Er ist sich nicht zu fein, seine Vorzüge durch passende Kleidung zu betonen und so bei vielen jungen Damen Aufsehen zu erregen. Die warme, weiche Stimme tut dazu ihr Übriges.

Wesen

Sein Ruf als Schwerenöter und Herzensbrecher eilt Fernan weit voraus. Um dem jungen Heißsporn die Flausen auszutreiben, ließ ihn sein Vater weit ab in Methumis zum Schwertgesellen ausbilden, mit dem Erfolg, dass er nicht nur dort seine Verführungskünste ausbaute, sondern auch mit heldenhaften Kampfgeschichten im Gepäck zurückkehrte.

Für ihn ist die Verführung ein Spiel, ein Tanz, der einzig um des Spaßes willen getanzt wird. Dabei benutzt er die Damenwelt keineswegs, sondern sieht tatsächlich in jeder Eroberung etwas Besonderes. Obwohl sich manche junge Dame darum bemühte, ist es jedoch dennoch nie einer gelungen, sein Herz lange Zeit für sich zu behalten. Trotz dieser amourösen Eskapaden sollte man nicht den Fehler machen, Fernan für einen eitlen Gecken zu halten. Er versteht es, seine Waffe zu führen, und hat große politische Ambitionen.

Er war stets der liebste Sohn seiner verstorbenen Mutter Elvene, und obwohl er seit ihrem Tod nur wenig von ihr spricht, hat sie einen besonderen Stellenwert für ihn. Mit seinem Bruder Barian verbindet ihn eine enge Freundschaft, während er und Zeverin gerade aufgrund seiner außerehelichen Abenteuer oft aneinander geraten.

Eine ganz spezielle Beziehung dagegen verbindet ihn mit dem schwarzen Schaf der Familie, seiner Halbschwester Viviona: Als einziger der Brüder begegnet er ihr uneingeschränkt freundlich und respektvoll. Ihr Umgang ist durchsetzt von frivolen Anspielungen, Neckereien und Späßen, was für zahlreiche Gerüchte um eine inzestuöse Affäre gesorgt hat. Keiner der beiden hat diese Gerüchte je kommentiert.