Efferdia

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.png

Efferdia
Schiffstyp: Karavelle
Stapellauf: 1030 BF in Efferdas (Slin-Werft)
Funktion: Kauffahrer

Technische Daten:
Takelage: II (H1, H1, S1)
Länge: 20,8 Schritt Schiffsraum: 149 Quader
Breite: 6,5 Schritt Frachtraum: 92 Quader
Tiefgang: 3,3 Schritt
Besatzung: 25 M, 2 G
Beweglichkeit: hoch Struktur/Härte: 6/1
Geschwindigkeit vor dem Wind: 12 Meilen/Stunde
... mit raumem Wind: 16 Meilen/Stunde
... am Wind: 5 Meilen/Stunde
Bewaffnung: je eine mittlere Rotze pro Breitseite, 2 Hornissen

Die Efferdia ist eine Karavelle, ehemals in Diensten der Familie Changbari. Das Schiff musste von den Changbari 1044 BF aus einer finanziellen Notlage heraus verkauft werden und wurde vom Auktionshaus Commarion versteigert.

Hintergrund

Neben dem Transport über die Straße ist der Seeweg eine gute Alternative. Gerade zu Kontoren, die küstennah gelegen sind, ist die Belieferung problemlos zu gestalten. Entgegen dem Transport über den Landweg, kann per Schiff eine wesentlich größere Warenmenge bewegt werden, was im Schnitt die Kosten deutlich senkt. Ein Nachteil des Seewegs sind hingegen neben den Kosten die zum Teil langen Wartezeiten, da nicht immer ein Schiff den gewünschten Hafen anläuft.

Dem entgegenzugehen hatte sich Massimiliano Changbari für den Bau eines Schiffes entschieden. Schon lange sollte der Seeweg unabhängiger erschlossen werden, der neue Standort Grangor und wirtschaftliche Beziehungen nach Sewamund hatten letztlich den Ausschlag gegeben. Die Ladung der „Efferdia“ sollte aber nicht nur aus Tuchen bestehen. Der freie Lagerraum wurde natürlich vermietet, um die Unterhaltungskosten wieder zu amortisieren. Das Schiff wurde auch für den Notfall recht gut bewaffnet, bedenkt man die Piratenuntriebe im Windhag.