Delphinoccospiel 1042 Liga Chevalliers - Kirschblütensturm

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Das Abendspiel der Serie B stand an, die Chevalliers aus Urbasi trafen auf den Sheniloer Kirschblütensturm aus dem Hause Imirandi. Ein Spiel für Taktikfreunde, wie sich schnell heraus stellen sollte. Vor allem bei Deberos Chevalliers wurde die vorgesehene Marschroute schnell klar. Gemächlich das Spiel über die Wühler aufbauen und irgendwann die Schnittstelle finden und in den Lauf der Außen spielen. So fand ein Ball auf diese Weise auch bald schon Aslam Zagal, doch die Abwehr des Kirschblütensturms zeigte sich auf der Höhe und drängte den Läufer ab, sodass diesem nur der Rückpass übrig blieb. Der wurde aber vom Kirschblütensturm Imirandi abgefangen und nun sah man seinerseits die Taktik der Shenilesen – überfallartige Konter. So lief Tyndal Campora in einem hohen Tempo auf die Renz des Gegenübers zu, scheiterte aber beim Versuch, ein Renz für seine Imirandis zu erzielen.

Im Gegenzug machten es Deberos Chevalliers besser. Tyndal Campora war von seinem Versuch des Kontertors noch nicht auf seine Position zurückgekehrt, da war auf Läuferseite bereits Alarmstellung angesagt. Yarum Concrète ging mit seinem Gegenspieler ins Eins gegen Eins, narrte ihn und stand auf einmal frei vor der Renz. Ein Wimpernschlag später klapperte Holz auf Holz und Deberos Chevalliers waren mit 1:0 in Führung gegangen. Das Spiel blieb taktisch, denn wenn eine konternde Mannschaft hinten liegt, muss sie meist das System wechseln. Tatsächlich stellten die Chevalliers nun hinten zu und es gelang den Rot-Weiß-Grünen nicht, eine Lücke im Abwehrverbund der Grün-Weißen zu finden. Andersherum gab der Kirschblütensturm auch kaum noch den Ball ab und übte Druck aus, weswegen ob der ausbleibenden Entlastungsangriffe sich ein mancher schon besorgt die Frage stellte, wie lange das wohl noch gut gehen könne. Auch die Spielweise der Chevalliers war teilweise sehr leichtsinnig, bis zur Halbzeit wurden die Fehler aber nicht bestraft, mehr noch war dem Kirschblütensturm langsam eine gewisse Müdigkeit anzuerkennen.

Doch früh in Halbzeit zwei kam es dann, wie es kommen musste. Die quirligen Kirschblüten wuselten mit einer Kurzpassstafette über das Wasser und fanden letztendlich im tiefen Wasser eine Lücke. Gilmon Winkel hatte sich im tiefen Wasser davon geschwommen und tauchte kurz vor der Renz urplötzlich nebst Fisch auf. Sein Gegenspieler war nicht aufmerksam genug und so klapperte es erneut. Das 1:1, welches sich seit langer Zeit angekündigt hatte.

Dem Spiel tat dies gut, die Chevalliers wurden nun wieder offensiver, doch Bruder Leichtfuß war immer noch steter Begleiter der Männer mit den weißen Kopftüchern. Doch das Glück schien ihnen Hold, erst verliert Aslam Zagal nach einem Körperblock den Fisch, dieser kann aber wieder von den Chevalliers aufgelesen werden, dann schwimmt Litjew Drastic rotzfrech unter seinem Gegenspieler vorbei und bedient danach Corfino Torrasi, dessen Versuch, eine Renz zu erzielen scheitert aber knapp. Auf der anderen Seite versucht Torvon Gamotte die neuen Lücken auf der Läuferseite zu nutzen, vergibt aber die gute Gelegenheit zur Führung. Dem Zuschauer wird zum Ende der Partie ein flottes, Delphinistifreundliches Spektakel mit Chancen hüben wie drüben geboten, bei dem auch die Chevalliers wieder versuchen, die Schnittstellen zu bedienen. Dieses Mal vergibt Bender Spiritus freistehend. Die letzte Chance aber gehört dem Kirschblütensturm. Horatio Gamotte hat auf seiner Schwimmerseite eine gute Gelegenheit, an seinem Gegenüber vorbei zu ziehen und den Siegbringenden Renz zu erzielen. Aber der Gegner hieß einmal mehr Litjew Drastic, der zu einem massiven Körperblock ansetzt und somit nicht den Fisch, sondern stattdessen Gamotte aus dem Spielfeld befördert. Der Fisch selbst treibt nun auf dem Wasser, doch bevor einer der beiden Mannschaften ihn noch einmal auflesen kann, übernimmt dies der Schiedsrichter und beendet eine unterhaltsame Partie. Deberos Chevalliers vs. Kirschblütensturm Imirandi 1:1




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