Benutzer:Di matienna/Pilger

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Dann fassen wir mal zusammen: Es gibt vier mögliche Pilgersorten, die es nach Shenilo verschlagen könnte. Der Besitzer dieser Seite sieht das so:

Efferd

Efferd ist ein im einfachen Volk weit verbreiteter Gott. Alle Efferdgläubigen Yaquirfischer, -schiffer, -fährleute, etc. die am Yaquir oberhalb von Pertakis wohnen und nach Bethana wollen, nehmen die Yaquirstrasse oder den Yaquir selbst bis Pertakis, von da aus geht es am schnellsten über Shenilo nach Bethana. Diese Leute sind selten wohlhabend, es sind also grosse, billige Herbergen vonnöten.

Horasia

Nach Horasia pilgert man wegen der dort herumliegenden toten Horaskaiser und um dem jungen Horas nahe zu sein. Zu prüfen, ist, wer das tut. Gibt es diese Murak-Horas-Hooligans eigentlich noch?

Geronsgrab

Hier ist Shenilo direkt das Ziel. Der gesamtaventurische Superheld zieht massenhaft Gläubige aller Schichten an. Es empfiehlt sich, am Theater heldenhafte Stücke wie "Geron zerschnetzelt Harodia", eventuell auch politisch gefärbt (Geron überlistet den Brückengrolm von Pertakis) aufzuführen. Mit der zunehmenden Begeisterung für rondragefällige Helden kann man mit der Herstellung von entsprechenden Devotionalien, z.B. Flügelhelmen Geld einnehmen.

Hesinde

In Kuslik ist der Haupttempel mit der Magisterin der Magister. Mit ein wenig Werbung lassen sich die Pilger ins nahegelegene Shenilo umleiten. Man könnte z.B. mit den Kuslikern aushandeln, dass die Pilger sich in Shenilo eine Art "Vor-Segen" abholen können. Hesinde ist eher eine Ober- und Mittelschicht-Gottheit.

Zu klären

Kommen Pilger das ganze Jahr gleichmässig verteilt, oder saisonal alle auf einen Haufen? Im letzteren Fall liessen sie sich durch entsprechende Festlichkeiten in Shenilo anlocken.

Quellen

Aventurischer Bote Nr. 101 Seite 20-23 von Anton Weste