Silbertaler Bank

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Emblem der "Silbertaler Bank"

Die Banca Argentale di Sant'Agreppo, im Volksmund schlicht Silbertaler Bank geheißen, ist ein Bankhaus aus Urbasi im Silbertal, das heute vor allem den teuren Handel mit Edelmetallen und Seidenstoffen finanziert. Seine Teilhaber sind die Silberstadt selbst und eine Reihe ansässiger und weniger auswärtiger Familien. Im Thronfolgekrieg gegründet, breitete es sich danach über Tochterbanken rasant im Lieblichen Feld aus, wurde bereits im Jahr der Nachbeben 1033 BF nach dem Beinahe-Zusammenbruch infolge teils katastrophaler Entwicklungen der Tochterbanken – hinter denen manche Intrigen Croenars von Marvinko vermuten – aber aufs heutige Kerngeschäft reduziert. Größter Schuldner der Bank war über fast ein Jahrzehnt das Haus Urbet, das noch bis 1044 BF die Kredite des Fürsten Traviano zurückzahlen musste.

Zeittafel

Miguel Flaviora, 1030-33 Gonfaloniere Urbasis, einer der Mitbegründer der Bank
Silem Menaris, Direktor der Banca di Shenilo
Panthino von Urbet, 1033-37 Priore pecunis Urbasis, auch größter Schuldner der Bank
Marbis Raloff, letzte Recalculatorin in Sewamund

1029 BF

  • Mitte Travia: Zusammenbruch des Bankhauses Bosparan; in der Folge gerät auch das urbasische Bankhaus Scheffeling an den Rand des Ruins. Beratungen mehrerer urbasischer Patrizierfamilien über eine Ausweitung des eigenen Einflusses auf den Stadtherrn Traviano durch Einkauf in das gefährdete Bankhaus.
  • Anfang bis Mitte Boron: Feierliche Begründung der Banca d'Urbasi und umgehende Fusion derselben mit dem Bankhaus Scheffeling. Als der Stadtherr Maßnahmen gegen diesen Schritt ankündigt, bricht der urbasische Aufstand los. Schließlich Anerkennung nach Kompromiss zur Aufnahme der Stadt als formeller Teilhaberin. Nach dem Beginn der Tyrannei Travianos üben sich die Teilhaber in Zurückhaltung.
  • Mitte Hesinde: Thalia Scheffeling, einstige Alleinbesitzerin des gleichnamigen Bankhauses, wird erhängt in ihrem Arbeitszimmer aufgefunden. Es wird von einem Freitod aus Gram über den geschwundenen Einfluss ausgegangen. Da sie keine Erben hat, fällt ihr Anteil formell ebenfalls der Stadt zu.
  • ab Ende Firun: Massive Kredite an den kriegführenden Fürsten Traviano werden nur noch gegen Sicherheiten in Form von Landbesitz gewährt.
  • ab 7. Rahja: Tod des Fürsten und Zerfall seines Fürstentums; die Teilhaber der Bank entsenden Censori zur Besetzung von Ländereien, nachdem sich bereits die Landadelsparteien auf die Güter des Fürsten zu stürzen beginnen. Umfangreiche (für manche: "unverfrorene") Landverpfändungen bewahren das Bankhaus vor Schaden.

1030 BF

  • Anfang Efferd: Begründung der Filiale in Methumis und Einstieg ins Brokat-Geschäft. Beginn der Verhandlungen mit anderen Teilhabern.
  • Herbst: Klage der urbasischen Silberzunft gegen die Bank, da diese das zunfteigene Geldwechsel-Privileg umgehe (ein früherer Dispens der Scheffelings lief Ende 1029 aus). Schlichtung und schließlich Beteiligung der Zunft an der Bank.
  • 12. Boron: Begründung der Banca di Coverna durch Beteiligung der Familie Raloff in Efferdas.
  • Anfang Phex: Die Siburer Familie Castiglione kauft sich mit 2.000 Dukaten in die Bank ein.
  • Mitte Phex: Begründung der Banca di Septimana durch Beteiligung der Familien Cortesinio, Degano und Luntfeld in Sewamund.

1031 BF

1032 BF

  • Anfang des Jahres: Umbenennung der Gesamtbank in Banca Argentale di Sant'Agreppo. Hintergrund ist eine von den auswärtigen Teilhabern gewünschte Distanzierung vom Namen der Stadt. Über den Heiligen Agreppo von Urbasi bleibt die Verbindung weniger offensichtlich bestehen.
  • 4. Tsa: Auf der Teilhaberversammlung zu Urbasi treten weitere Differenzen zwischen urbasischen und auswärtigen Teilhabern zu Tage.

1033 BF

  • 30. Praios: Sodanyer Bluttat. Garuelo Cortesinio, Mitglied einer Teilhaber-Familie der Banca di Septimana, ersticht Silem Madaro Menaris, Direktor der Banca di Shenilo.
  • Mitte Efferd: Raloffkrise in Efferdas. Bankrott des Hauptteilhabers der Banca di Coverna. Die Familie Gerber hält die Geschäfte noch kurz aufrecht, wickelt die Bank im Zuge der Auktion am 21. Travia aber (zunächst informell) ab.
  • Anfang Travia: Die Banca di Shenilo bricht im Zuge der Ponterranischen Landherrenhändel zusammen. Recalculator Onnoro ya Quast, der die Kredit-Blase platzen lässt, wird vom Despoten Ludovigo hingerichtet.
  • Mitte Travia: Priore pecunis Panthino von Urbet und Supremar-Recalculator Yarum della Turani reisen höchstpersönlich nach Shenilo, um zu retten, was zu retten ist. Besonders Panthino nimmt dabei wenig Rücksicht auf den Gemahl der eigenen Base und gerät so selbst ins Visier des Despoten. Eine Eskalation bleibt aus, weil im entscheidenden Augenblick der gerade dreijährige Geron von Calven seinem Vater widerspricht.
  • Anfang Hesinde: Panthino fängt an seine bald berüchtigten ‘rationalen Briefe’ zu verschicken. Um die Verluste des Sheniloer Bankrotts auszugleichen, setzt er zu rigorosen Sparmaßnahmen in Urbasi an. Zuerst betroffen: die urbasische Finanzierung des Architektur-Bereichs an der Sheniloer Volksschule – sie wird vollständig eingestellt.
  • Winter: Alvaro Deraccini, erst seit dem Rondramond oberster Steuerwächter Urbasis, wird von Panthino aus diesem Posten entlassen – nachdem das Gros der herbstlichen Steuereinnahmen überprüft ist. Er kehrt auf Panthinos Wunsch hin in seine Funktion als Delegat der Silbertaler Bank zurück.
  • Anfang Tsa: Bei der alljährlichen Teilhaberversammlung werden die Banca di Coverna und die Banca di Shenilo formell aufgelöst. Ebenso (überraschend) die Sewamunder Güldenlandbank, nachdem die Recalculatorin Marbis Raloff ein vernichtendes Bild der Fortschritte dort gezeichnet hat. Die in Urbasi lagernden Sicherheiten der Tochterbanken bzw. derer Teilhaber behält das Haupthaus ein.
  • Ingerimm: Alvaro veräußert die Anteile der Kusliker Filiale an einer örtlichen Taft-Manufaktur an ein Konsortium belhankanischer Kaufleute. Dies stößt in der Metropole auf wenig Gegenliebe. Die Schließung der Filiale bis Jahresende steht jedoch längst fest.

1034 BF

  • ab Rondra: Alvaro reist wiederholt nach Belhanka und Methumis. Es ist von einer vollständigen Neuausrichtung der Silbertaler Bank die Rede. In Urbasi trifft sich Panthino mehrfach mit Vertretern der Familien Carasbaldi und di Tamarasco.
  • Mitte Boron: Die Methumiser Filiale wird formell aufgelöst, faktisch jedoch an die dort heimischen Patrizierfamilien della Pallyo und dello Piroccoli veräußert. Ein Partnerschaftsvertrag wird geschlossen – die Verflechtung der Banken bleibt dadurch geringer als bei allen zuvor geschlossen Tochterbankverträgen.
  • Tsa: In Belhanka wird mit Hilfe des einheimischen Patriziergeschlechts ya Desterzia eine weitere Partnerbank aus der Taufe gehoben. Gleichzeitig wird in Vinsalt der letzte dauerhafte Agent der Silbertaler Bank aus dem nördlichen Horasreich abgezogen. Die Allianz aus Banca Argentale di Sant’Agreppo (Urbasi), Adamantia-Bank (Belhanka) und Banco Pallyo et Piroccoli (Methumis) agiert künftig nur noch südlich des Yaquir und nördlich der Tovalla. Agenten bleiben in Arivor, Marudret und neuerdings Cophirya bestehen. Die Geschäfte werden bis Jahresende strikt auf den Handel mit Edelmetallen, Edelsteinen, Glaswaren und Brokatstoff ausgerichtet.

1037 BF

  • Herbst: Die neue Priora pecunis Gylduria Deraccini strebt eine Zusammenarbeit mit dem Silaser Patriziat an. In der (häufig rivalisierenden) Silberstadt wird erstmals ein Agent benannt.

1039 BF

  • Ende Rahja: Katastrophe von Arivor. Die Zerstörung der Metropole wirkt sich vor allem aufs Brokatgeschäft der Bank aus. Es wird dort kein weiterer Agent mehr berufen.

1044 BF

  • Herbst: Panthino von Urbet, ehemals Priore pecunis, reist zur Rückzahlung der letzten Rate der Kredite seines Hauses höchstselbst aus Vinsalt nach Urbasi an.

Struktur, Teilhaber und Geschäfte

Die Silbertaler Bank war zeitweise eine Institution mit stattlicher Struktur, wies untergeordnete Directorien und von der Hauptbank entsandte Recalculatoren in den Tochterbanken auf. Geblieben ist davon nur noch das zentrale Directorium in Urbasi, das auf regelmäßigen Teilhaberversammlungen gewählt wird. An der Spitze steht der Director (bis 1037 BF als Supremar-Director bezeichnet), dem zwei Vize-Directoren zur Seite stehen. Als einziger Teilhaber wählt die Stadt Urbasi nicht selbst mit, sondern bestimmt (durch den Priore pecunis) stattdessen den Recalculator (ehedem Supremar-Recalculator), der alle Entscheidungen des Directoriums und vor allem die gesamte Buchführung der Bank überprüfen soll. Agenten vertreten die Bank an wenigen Orten außerhalb Urbasis, nehmen dort ihre Geschäfte wahr und sind Ansprechpartner für Kunden sowie Geschäftspartner. Selten entsendet die Bank auch reisende Delegaten, die mit umfangreichen Vertretungsrechten ausgestattet sind, um einen bestimmten Auftrag oder ein bestimmtes Geschäft abzuschließen. Teilweise treten örtliche Vertreter der Bank auch als inoffizielle Gesandte der Stadt Urbasi auf.

Zu den größten Teilhabern zählen neben der Stadt Urbasi (33%) vor allem die Familien Silbertaler und Flaviora (je 15%). Weitere Teilhaber sind die Familien Dûrenald (5%), Castiglione (2%) und Cerasino (2,5%), die Silberzunft (4%), der Ingerimm-Tempel Urbasis (4%), der Turaniterorden (4%), der Zwerg Calaman Sohn des Cendrasch (1,5%) und einige weitere (zusammen 14%). Anteile an der Bank dürfen nicht frei gehandelt werden, jeder Verkauf bedarf der Zustimmung der Mehrheit der Teilhaber.

Über die Beteiligungen der Teilhaber hinaus bilden Einlagen von Anlegern die Grundlage des für die anderen Geschäfte zur Verfügung stehenden Geldes. Allerdings ist die Zahl der Anleger meist nicht sehr hoch und auf wohlhabende Handwerks- und Zunftmeister, Geweihte, wohlsituierte Gelehrte und ähnlich vermögende Personen beschränkt, die selbst keinen eigenen Handel mit ihrem anderweitig erwirtschafteten Geld betreiben wollen. Der eigentliche Geldverleih der Bank beschränkt sich ebenso auf eine überschaubare Zahl von Personen, die auch Sicherheiten bieten können, und dient dabei etwa zur Eröffnung eines neuen Geschäfts, zur Ausrüstung einer Handelsexpedition, besonders häufig aber zur Vorfinanzierung geplanter Erlöse bei der Verarbeitung von Edelmetallen. Beim selteneren eigenen Handelsgeschäft nutzt die Bank Beteiligungen der Teilhaber und Einlagen der Kunden, um auf eigene Rechnung in der Wirtschaft mitzumischen: Sie investiert die Dukaten in aussichtsreiche Unternehmungen und trägt dabei auch das Risiko eines Totalausfalls. Darüber hinaus bietet sie meist gegen eine feste Gebühr weitere Dienstleistungen an, etwa das Geldwechselgeschäft, die Aufbewahrung von Wertgegenständen in den eigenen Gewölben und Tresoren, Schätzung fremder Münzen oder auch die Pfandleihe.

Die strikte Ausrichtung der Bank aufs Geschäft mit Edelmetallen, Edelsteinen, Glaswaren und Brokatstoffen hat ihr Stabilität gegeben. Ihre Vertreter zählen am Sikram mittlerweile zu den versiertesten Kennern der Risiken, aber auch Potenziale im Handel mit diesen Luxusgütern. Im Brokathandel ergänzen sich dabei die Geschäftsfelder der wichtigsten Teilhaber, der Familien Silbertaler (bis heute Besitzer einiger Silberminen, an der Verschiffung und Verarbeitung des Edelmetalls beteiligt) und Flaviora (Tuchherstellung). Urbasi selbst ist die wichtigste Rohstoffquelle für feinste Silber- und Goldfäden des teuren Gewebes.

Übersicht: Niederlassungen, Agenten und Partnerbanken

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Horasreich
In Urbasi - Banca Argentale di Sant'Agreppo

Directorin Sofia Silbertaler
Vize-Directorin Lucretia Flaviora
Vize-Directorin Calderine Dûrenald
Recalculator ...

In Cophirya

Agent Miril Dûrenald

In Marudret

Agent ...

In Silas

Agent ...

In Belhanka - Adamantia-Bank

Partnerbank der Familie ya Desterzia

In Methumis - Banco Pallyo et Piroccoli

Partnerbank der Familien della Pallyo und dello Piroccoli


Ehemalige Tochterbanken

Banca di Coverna

Als erste Tochterbank in Efferdas gegründet, war die zwischenzeitlich auch in Belhanka und Rethis vertretene sogenannte Purpur- und Alaunbank zugleich die erste, die 1033 BF infolge der Raloffkrise ihre Geschäfte wieder einstellte. Der Bankrott der Familie Raloff, der Hauptteilhaberin, war hierfür maßgeblich. Die ihr in Urbasi zugedachte Rolle im Handel mit dem Purpur der Zyklopeninseln vermochte sie in der kurzen Zeit ohnehin nie zu erfüllen.

Banca di Septimana

Die Tochterbank in Sewamund, auch Güldenlandbank genannt, wurde im Phex 1030 BF von den Familien Cortesinio (9.000 D), Degano und Luntfeld (je 4.500) sowie einigen kleineren Teilhabern (gesamt 6.000) gegründet. Sie verlieh ihr Geld im Fernhandelsgeschäft, Schiffbau und zur Ausbeutung der Rohstoffe des Windhaggebirges sowie Phecanowalds. Auch sollte sie im Auftrag des Haupthauses güldenländische Seidenstoffe (Atlas, Satin) aufkaufen und unterhielt hierzu Agenten in Grangor und Bethana.

In Konkurrenz zur Sewamunder Gildenbank, der Grangorer Darlehensbank Stipenbrink und Cie. und seit 1032 BF zum Privatbankhaus Neven van Kacheleen konnte sie sich auf Dauer jedoch nicht durchsetzen. Ab Ende 1032 BF vernachlässigten die Teilhaber, insbesondere die von Anfang an skeptischen Luntfelds, das Geldgeschäft zusehends oder bedienten sich zumindest anderer Instrumente als der gemeinsamen Bank. Die schlechten Erfahrungen der Teilhaberversammlung im Tsamond desselben Jahres waren hierfür vermutlich ausschlaggebend. Die Luntfelds veräußerten ihren Anteil gar an die rivalisierende Familie van Kacheleen (1.500 D) und Leonora Tribêc (3.000 D). Die Berichte der urbasischen Recalculatorin Marbis Raloff hierüber veranlassten im Tsa 1033 BF schließlich die Auflösung der Tochterbank durch das Haupthaus in Urbasi, zumal man den Sewamundern dort wohl eine indirekte Mitschuld am Zustandekommen des Bankrotts in Shenilo gab. Die Sicherheiten der Sewamunder Teilhaber in Urbasi, die in der Folge einbehalten wurden, sind ein noch andauerndes Streitthema.

Banca di Shenilo

Die Geronsbank genannte Tochter in Shenilo wurde Anfang 1031 BF mit einer Vielzahl an Teilhabern gegründet. So hielten Anfang 1033 BF die Familien di Asuriol (3.000 D), Brahl, Wankara (je 1.500) und Menaris (1.000) Anteile, ebenso Hesinde- (2.000), Rahja- und Rondra-Tempel (je 1.000); dazu kamen die Weinhandlung Yaquiria Shenilo (2.000), die Parinorszunft (1.000) und noch einige weitere (gesamt 4.000). Ihr Hauptgeschäftsfeld war das Pilgergeschäft am Geronsweg (daher auch der informelle Name der Bank), insbesondere zum Rondra-Tempel Shenilos. Dazu beteiligte sie sich etwa an Pilgerherbergen und stand vermögenden Wallfahrern als Einlagenbank zur Verfügung. Ein ehrgeiziges Projekt des Direktors Silem Madaro Menaris war zudem die Stärkung des Pilgerhafens Côntris gegenüber der ungeliebten Nachbarstadt Pertakis. Ein Agent der Geronsbank hatte seinen Sitz in Horasia, in direkter Nähe zum Horashof.

Bereits 1032 zeichneten sich allerdings erste Spannungen zwischen den Sheniloer Teilhabern und jenen aus Urbasi ab, als während der Teilhaberversammlung im Tsamond die Kandidaturen Trutzo Gabellanos und Elissa Velirianos für Positionen in der Gesamtbank an der Intervention urbasischer Machthaber scheiterten. Anfang 1033 BF wurde Direktor Silem Menaris ermordet. Die sich auch hieraus ergebenden Ponterranischen Landherrenhändel führten schließlich zur Tyrannei Ludovigos von Calven, dessen hochtrabende Pläne teils durch ungedeckte Wechsel der Geronsbank finanziert wurden. Anfang Travia brach dieses System zusammen, der enthüllende Recalculator Onnoro ya Quast wurde vom Tyrannen hingerichtet. Der Sheniloer Bankrott kam auch den urbasischen Teilhabern teuer zu stehen, weshalb sie die Tochter im Tsamond schließlich endgültig auflösten.

Den informellen Namen sowie einige lokale Teilhaber übernahm die im Anschluss neu gegründete Geronsbank.

Quellen