Arkos Rondriguez

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Der almadanische Condottiere Arkos Rondriguez (*995 BF) galt als einer der bekanntesten Hauptleute Horasio della Penas, des berüchtigten selbsternannten Grafen von Bomed. Vor dem Thronfolgekrieg erschien er bei Bomed aus ungeklärten Umständen auf der Flucht aus dem oberen Yaquirkönigreich und formierte einen kleinen Landknechtshaufen, der durch den Kauf gestohlener Bestände der Horaslegion aus Urbasi bald mit modernsten Torsionswaffen ausgerüstet war.

Während der Kämpfe im Yaquirbruch wechselte er zunächst mehrmals die Seiten, fand aber zuletzt Anstellung bei Horasio della Pena, dem er glaubhaft versichern konnte, nicht an dem im Praios 1029 BF verübten Attentat auf den Grafen beteiligt gewesen zu sein. In den folgenden Jahren genoss er unter den Offizieren des Kullbachers besonderen Respekt und zählte angeblich zu den treuesten Gefolgsleuten della Penas.

Nach der Niederlage und der Hinrichtung des Kullbachers verlor sich die Spur des Almadaners und seines Haufens, ehe er ausgerechnet im Gefolge Tarquinio della Penas im zentralen Horasreich wieder auftrat.