Aralzin'sche Vogtei

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Die Aralzin'sche Vogtei ist ein politisches Manöver aus der Historie der Grafen von Bethana, das heute aber auch Sammelbezeichnung für verschiedene Güter in der ehemaligen Domäne Pertakis ist. An der Schwelle vom 9. zum 10. Jahrhundert nach Bosparans Fall etablierte Haus Aralzin mit Unterstützung des Gransignors von Pertakis, Reon Villibaldo Schwarzenstamm, eine Reihe von Vogteien, deren Keimzellen Hausgüter der Familie darstellten. Durch die Bestellung loyaler Vögte wollte das Haus wieder mehr politischen Einfluss auf den lokalen Signorsadel der Hausdomäne gewinnen. Während diese Strategie auf lange Sicht wegen des Widerstands des lokalen Adels letztlich nicht aufging, gibt es immer noch eine Reihe Aralzin'scher Güter in der Region, die als Vogtei bezeichnet und teilweise noch immer zum Allod des Hauses gezählt werden.

Aralzin'sche Vogteien - einst und heute

Ehemalige Vogteien

Heute