Alvaro Cyprian ya Mornicala

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Alvaro Cyprian ya Mornicala
(C)Mornicala
Alvaro Cyprian ya Mornicala

Titel/Ämter: Esquirio, Herzöglicher Inspector a.D., Junker von Lanzenberg, Berater der herzöglichen Kanzley, Stellvertretender herzöglicher Gesandte zu Windhag
Tsatag: 15 Rondra 983 BF
Haarfarbe: mittelbraun
Augenfarbe: braun
Größe: 172 Halbfinger
Kurzcharakteristik: herzöglicher Beamter, unfreiwilliger nordmärkischer Adliger
Beziehungen: ansenhlich
Finanzkraft: gering
Feinde:
Verbündete: die des Hauses Mornicala, gute Kontakte zu Teilen des nordmärkischen, herzogennahen Adels
Familie: Ciro ya Mornicala, Effernando ya Mornicala, Comtessa Gilia ya Mornicala, Boronardo ya Mornicala, Ingrimeo ya Mornicala,


Erscheinung

Das mittelbraune Haar trägt er Schulter lang und achtet stets darauf den gepflegten Bart nach horasischer Tracht tragen. Weniger aus politischen Gründen jedoch, als vielmehr Gewohnheit.


Beschreibung und Hintergrund

Einst Leiter der Grötzererb-Inspektion erhielt er aufgrund seiner Verdienste in Fragen der Grenzziehung und Steuerwesens der Nordmarken das Junkergut Lanzenberg. Überdies heißt, es sei dem Reichserzkanzler mit manchem Dienst zu Hilfe geeilt (Nachweis der Abkunft Isora von Elevina und ihrem Anspruch auf die Fürstenkrone Albernias). Nach der Erhebung zum nordmärkischen Junker war eine Entlassung aus dem herzöglich grangorischen Dienst unumgänglich. Cusimo, bzw. seine Berater sahen hier jedoch eine Möglichkeiten einen Informaten nahe der nordmärkischen Hauptstatd, des nordmärkischen Hofes zu platziern. Alvaro steht noch immer nicht auf einem festen Standbein in den Nordmarken, obgleich sein Name nicht mehr boshaft in einem Zug mit dem Hause Grötz genannt wird.

Er pflegt allerdings noch engen und regen Kontakt zu seiner Familie im Horasreich. Insbesondere seinem Bruder, dem Baronet Ciro ya Mornicala wechselt er regelmäßige Korrespondenz.

Seine Integrität als auch einige diplomatische Missionen im Dienste des nordmärkischen Erbprinzen Hartuwal vom Großen Fluss haben den ehemaligen Gesandten aus Grangor zu einigem Ansehen und manchem Respekt in den Nordmarken verholfen. Bisweilen wurde der Spross des landadligen grangorischen Hauses ya Mornicala für seine Verdienstes am Hause vom Großen Fluss mit dem Junkergut Lanzenberg belehnt.

Obgleich er nötigen und höflichen Kontakt mit dem nordmärkischen Adel pflegt, zieht es Alvaro vor sich aus der Politik des Herzogtums weitestgehend heraus zu halten, was ihm jedoch nicht selten missglückt. Vom Baron zu Eisenhuett wird der neue Junker auf Burg Lanzenberg weitestgehend geduldet denn akzeptiert.