Alara Firya di Onerdi

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Alara Firya di Onerdi (SC)
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Alara Firya di Onerdi

Familie: Haus Onerdi klein.png Haus di Onerdi (Nebenlinie)
Titel & Ämter: Priesterin des Efferd
Tsatag: 1018 BF
Haare: braun
Augenfarbe: blaugrau
Wichtige Talente: Wettervorhersage, Götter und Kulte, Kartographie
Vor- und Nachteile: Jähzorn
Eltern: Gilmon Efferdion di Onerdi
Travienstand: noch immer ledig...
Feinde & Konkurrenten: Marino von Calven
Zitate: Efferd ist der Gott dieser Stadt, Hochwürden. Niemals würde er sich aber anmaßen, Fürst, König oder Primus der Götter zu sein!

Alara Firya di Onerdi entstammt als Tochter von Gilmon Efferdion di Onerdi einer Seitenlinie des Adelshauses di Onerdi. Wie ihr Vater ein Efferd-Geweihter ist, so ist sie eine Efferdnovizin. Ihr Aufenthalt ist der Tempel vom güldenen Dreizack in Efferdas.
Alara ist von eher unauffälligem Äußeren, aber dafür von umso wacherem Geist und unerschrockenem Wesen. Schon als Kind bevorzugte sie, womöglich geprägt von ihrem Vater, Kleidung in grünen und blauen Tönen, und auch ihr Haar lässt sie am liebsten offen über die Schultern fließen.

Das Noviziat trat sie im Jahr 1030 BF an, kurz nachdem ihr Haus in der Stadt heimisch geworden war. Im Gegensatz zu vielen Verwandten hatte sie nie Probleme, sich an die Geräuschen und Gerüchen des Meeres zu gewöhnen, was Efferdobal di Camaro als gutes Zeichen ansah.
Im Spätsommer des Jahres 1032 BF verabredete ihr Vater eine Verlobung Alaras mit Marino von Calven-Imirandi, der ebenfalls dem Efferd geweiht ist und dem Tempel zu Calven vorsteht. Zum großen Ärger der Familie und zu tiefer Traurigkeit ihrerseits wurde die Verlobung jedoch ein halbes Jahr später auf Drängen des Bruders Marinos wieder gelöst. Seither war sie oft in schlechter Stimmung und oft sogar von Wutanfällen heimgesucht, doch die Priester des Tempels machten sich darüber keine ernsten Sorgen.
Mittlerweile hat Alara die Weihe empfangen. Im Laufe der Zeit hat sie großes Interesse an Seekarten gezeigt, ist aber auch eine profunde Kennerin des efferdischen Wetters geworden. Mehrmals hat sie Schiffe auf der Fahrt nach Mengbilla begleitet, zudem die Berichte der Harika-Expedition und vieler Güldenland-Fahrten gelesen.