Geron von Calven

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Geron von Calven (SC)
Familie: Haus Calven
Titel & Ämter: Cavalliere, Erbe von Calven, Tederesco und Ayrn, Grauling (Novize); ehemals "Despot der Ponterra"
Tsatag: 2. Rondra 1030 BF
Größe: altersgemäß
Statur: altersgemäß
Haare: mittelbraun mit einem Stich ins Rötliche
Augenfarbe: blau
Kurzcharakteristik: lebhafter und bisweilen ungezogener, störrischer Knabe
Wichtige Eigenschaften: MU, IN
Wichtige Talente: Überreden
Beziehungen: hinlänglich(vor allem zu seiner Mutter)
Finanzkraft: sehr gering
Eltern: Odina von Urbet-Marvinko (*1006 BF), Ludovigo von Calven-Imirandi (1003-1033 BF)
Geschwister: keine
Travienstand: ledig
Nachkommen: keine
Freunde & Verbündete: seine Mutter
Feinde & Konkurrenten: keine

Geron bei einem Empfang im Palazzo Luciano

Geron Nardes Traviano von Calven ist als Sohn Ludovigos Erbe des Hauses Haus Calven und designierter 15. Baronet sowie nächster Herr von Calven.

Von Seiten seiner Mutter Odina von Urbet-Marvinko, die sich nach dem Tod ihres Bruders Traviano dessen Fürstentitel anmaßte, sprach man ihm nach dem hausinternen Friedensschluss in der Einigung von Cindano den Titel eines Cavalliere zu, zudem ist er nominell der nächste "Herr von Ayrn". Nachdem Marino von Calven jedoch seit 1033 BF nach der Calven-Imirandischen Hausgrundeinung die Familie aus eigenem Recht fortführt, ist Geron nur so lang Hauserbe, bis dessen Ehe mit Elaria di Selshed ein Kind hervorbringt.

Folgt seiner Verlobung mit Siona der Jüngeren ash Manek im Jahre 1031 eine Eheschließung, wird er auch vor der Erhebung zum Hausoberhaupt ihre Titel höflichkeitshalber tragen dürfen.

Einstweilen interessieren den titelbeladenen Knaben aber mehr die Enten im Garten des Palazzo Luciano und die antiken Waffen seiner Vorfahren an den Wänden der Residenz. Eine besondere Liebe seinerseits gilt bereits dem Umherscheuchen des Dienstpersonals. Sein Onkel Marino hat beschlossen, den Knaben zum Efferd-Geweihten ausbilden zu lassen, auch damit er notfalls als nächster Schirmer der Flut bereitsteht. Gerons Launenhaftigkeit kommt dem jedenfalls entgegen: Ist Marino wie das Perlenmeer, das sich nur selten - aber dann mit Macht - in Stürmen entlädt, ist Geron wie das stets gefährliche Meer der Sieben Winde.

Im Jahr 1038 BF wurde Geron dem Efferd-Tempel in Efferdas zur Ausbildung anvertraut.

Quellen